Skip to main content

2016 | Altenpflege/Lebensqualität erhalten | Buch

Pflege von alten Menschen

verfasst von: Esther Matolycz

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Das vorliegende Lehrbuch orientiert sich am österreichischen Curriculum für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege. In 33 Kapiteln, die nach 9 größeren Themenkomplexen geordnet sind, behandelt es die wesentlichen Themenschwerpunkte des Unterrichtsfachs "Pflege von alten Menschen".

Die Aufbereitung ist an den Bedürfnissen Lernender und Lehrender orientiert, wobei einerseits besonderer Wert auf eine strukturierte, fundierte und breit gefächerte Darstellung und Vermittlung der Lehrinhalte gelegt ist, andererseits auf deren praktischen Umsetzbarkeit.

Die zweite Auflage wurde komplett überarbeitet und entsprechend der Praxiserfahrung optimiert. Ein neues Kapitel zur Aktivierung von Senioren und neue Fragen zur Überprüfung der Lernziele erhöhen den Praxisbezug.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Alter und Gesellschaft

Frontmatter
2. Zur Einführung: Pflege von älteren Menschen als eigene Disziplin
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird erklärt, warum die erfolgte Etablierung geriatrischer Pflege als eigene Disziplin erforderlich ist. Dies geschieht einerseits vor dem Hintergrund der geänderten Bedürfnisse älterer Menschen (die vorgestellt werden), andererseits vor dem Hintergrund der komplexen Anforderungen, die mit der institutionalisierten Pflege und Betreuung Älterer verbunden sind. Ethische Prinzipien, die dabei orientierend sein können, werden vorstellt, und Fachbegriffe rund um die geriatrische Pflege erklärt.
Esther Matolycz
3. Der alte Mensch in der Gesellschaft: Alternstheorien und -modelle im Wandel und deren Bedeutung für die Pflege
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die psychosozialen Alterstheorien vorgestellt, dem folgen kurze Angaben zur sich steigernden Lebenserwartung und der Lebensphase „Alter“. Es wird weiter gezeigt, wie die Lebensphase „Alter“ nach Altersabschnitten, der „Form“ oder „Art“ des Alters beziehungsweise dem Grad der Abhängigkeit oder Einschränkung betrachtet werden kann. Die Stufen des sozialen Abstiegs nach Kuypers und Bengtson werden vorgestellt, ebenso Altersstereotype und die „erlernte Hilflosigkeit“ nach Seligmann. Die vorgestellten Theorien und Begriffe werden in ihrer Bedeutung für die geriatrische Pflege in Zusammenhang gebracht.
Esther Matolycz
4. Einrichtungen und Settings für die Pflege alter Menschen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die mobilen Pflege- und Betreuungsformen, die teilstationären Pflege- und Betreuungsformen sowie die stationären Pflege- und Betreuungsformen in ihren Anliegen vorgestellt, zu den stationären Pflege- und Betreuungsformen wird ein Rückblick auf ihre Entwicklung gegeben. Dem schließen sich die Vorstellung neuer Wohnformen (einerseits Wohn- bzw. Hausgemeinschaften, andererseits das Konzept des Generationenwohnens) an.
Esther Matolycz
5. Soziale Betreuung im Rahmen der geriatrischen Pflege
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Bedeutung der Sozialen Betreuung Älterer auch im Rahmen der geriatrischen Pflege skizziert, weiter wird die Bedeutung von Skill- und Grade-Mix in diesem Zusammenhang gezeigt.
Esther Matolycz

Alter und Altsein als Lebensbedingung

Frontmatter
6. Die Lebensgeschichte alter Menschen und ihre Bedeutung für die pflegerische Interaktion
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Begriffe rund um die Biografie vorgestellt, ebenso Bedeutung und Funktionen der Biografiearbeit für die geriatrische Pflege. Dem schließt sich eine Darstellung möglicher Methoden der Biografieerhebung an; außerdem werden Risiken, Gefahren und Grenzen der Biografiearbeit in der Pflege älterer Menschen gezeigt.
Esther Matolycz
7. Arbeit mit Gruppen: ein Element der sozialen Betreuung Älterer
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Arbeit mit Gruppen als zentrales Element der sozialen Betreuung Älterer herausgestellt, es wird erklärt, welche Formen von Gruppen es gibt und was bei ihrer Zusammensetzung zu beachten ist (wobei auch auf die Gruppengröße eingegangen wird). Ebenfalls gezeigt wird, was Hoch- und Niederschwelligkeit von Inhalten ist und welche Bedeutung dies für die Arbeit mit Gruppen hat. Dem schließt sich die Vorstellung wesentlicher Grundsätze der Arbeit mit Gruppen an.
Esther Matolycz
8. Menschenbild und Pflegeverständnis in der Pflege älterer Menschen
Zusammenfassung
Die Wichtigkeit der Reflexion des Menschenbildes im Rahmen der Ausübung geriatrischer Pflege wird in diesem Kapitel erläutert. Unter Rückgriff auf den Begriff der „schwarzen“ Pflege, den der Pädagoge Erich Schützendorf in Analoge zur „schwarzen Pädagogik“ entwickelt hat, wird die Bedeutung der Reflexion des Menschenbildes im Rahmen der Ausübung geriatrischer Pflege gezeigt. Ergänzend werden Praxistipps gegeben.
Esther Matolycz

Pflege älterer Menschen in Zusammenhang mit ausgewählten Erkrankungen

Frontmatter
9. Pflege älterer Menschen mit demenziellen Erkrankungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird ein Überblick über Formen der Demenz gegeben, die Abgrenzung von „normaler“ Vergesslichkeit zur beginnenden Alzheimer-Demenz wird vorgestellt. Darüber hinaus wird der Verlauf verschiedener, demenzieller Erkrankungen skizziert und Pflegeinterventionen und Praxistipps werden vorgestellt.
Esther Matolycz
10. Die Pflege depressiver, älterer Menschen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden überblicksmäßig Symptome, Schweregrade und Verlauf von Depressionen sowie ihre Formen dargestellt. Nach einer Beschreibung, welche Besonderheiten in Zusammenhang mit Depressionen im Alter vorliegen, werden Pflegeinterventionen und Praxistipps vorgestellt.
Esther Matolycz
11. Die Pflege älterer Menschen, die unter wahnhaften Störungen leiden
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Charakteristika wahnhafter Störungen erklärt, es werden Wahnstörungen, die in der geriatrischen Pflege von Bedeutung sein können, sowie im Anschluss Pflegeinterventionen und Praxistipps vorgestellt.
Esther Matolycz

Besonderheiten der Pflege und Betreuung älterer Menschen in verschiedenen Settings

Frontmatter
12. Der Eintritt in eine Einrichtung zur Pflege und Betreuung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Auslöser für einen Eintritt in eine Einrichtung zur Pflege und Betreuung vorgestellt, sowie dessen mögliche Folgen. Weiter werden Elemente der Phase des Einlebens gezeigt und es wird auf die besondere Bedeutung des Erhalts sozialer Rollen eingegangen, es werden Praxistipps gegeben.
Esther Matolycz
13. Die Pflege älterer Menschen im Krankenhaus
Zusammenfassung
Einer kurzen Ausführung zu Alter und Krankheit schließt sich eine Vorstellung der sogenannten geriatrischen Syndrome an. Weiter werden Problemfelder in der Pflege geriatrischer Klienten im Krankenhaus gezeigt, dann Pflegeinterventionen und Praxistipps.
Esther Matolycz
14. Pflege älterer Menschen im mobilen Bereich
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Bedeutung und Besonderheiten mobiler, geriatrischer Pflege dargestellt. Dem schließt sich eine Skizzierung möglicher Konfliktfelder in diesem Bereich an, es werden jeweils Praxistipps gegeben.
Esther Matolycz

Pflegerische Interventionen in Zusammenhang mit ausgewählten Bedürfnissen und Ressourcen im Alter

Frontmatter
15. Lernen und Gedächtnis im Alter
Zusammenfassung
Adoleszenz-Maximum-Hypothese und Defizitmodell sowie Speicher- und Ressourcen-Modelle des Gedächtnisses werden in diesem Kapitel vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Besonderheiten und beeinflussenden Faktoren in Zusammenhang mit Lern- und Gedächtnisfunktionen im Alter vorliegen. Die Notwendigkeit des Lernens im Alter wird gezeigt, Pflegeinterventionen bzw. Praxistipps werden vorgestellt.
Esther Matolycz
16. Kommunikation mit älteren Menschen
Zusammenfassung
Die Bedeutung verschiedener Kommunikationsformen in der geriatrischen Pflege wird in diesem Kapitel dargestellt, es wird auf die Frage der „Du“- oder „Sie“-Anrede und der sogenannten Babysprache eingegangen und es werden Praxistipps gegeben.
Esther Matolycz
17. Einschränkungen der Orientiertheit
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden mögliche Ursachen für die Einschränkung der Orientiertheit gezeigt; ihre Formen werden vorgestellt. Möglichkeiten der Wahrnehmung und Bewältigung von Einschränkungen der Orientiertheit der Betroffenen werden skizziert, Pflegeinterventionen und Praxistipps sind angeschlossen.
Esther Matolycz
18. Bewegung, Immobilität, Wandern und Sturzgefahr
Zusammenfassung
Bedeutung bzw. Ursachen von Mobilität und Immobilität in der geriatrischen Pflege werden vorgestellt. Folgen von Immobilität und eingeschränkter Bewegungsfähigkeit werden skizziert. Dem schließt sich die Darstellung einfacher Mobilitäts-Assessments in der geriatrischen Pflege an. Weiter werden besondere Pflegephänomene in Zusammenhang mit der Bewegung vorgestellt, auf die man bei älteren Menschen trifft (z. B. Wanderung, Checking, Trailing oder Pottering). Ebenfalls wird auf die Bedeutung von Sturz und Sturzprophylaxe eingegangen.
Esther Matolycz
19. Alt ist nicht gleich Breikost – Essen und Trinken
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Bedeutung der Aktivität „Essen und Trinken“ gezeigt, weiter das Problem der Mangelernährung in der geriatrischen Pflege skizziert. Es werden Problemsituationen in Zusammenhang mit der Ernährung Älterer dargestellt (z. B. Anorexie/Inappetenz, Schluckbeeinträchtigungen und Aspirationsgefahr, Beeinträchtigungen der Kauleistung und Xerostomie) sowie unterschiedliche Formen der Selbstversorgungsdefizite. Es werden Praxistipps gegeben, ebenso wird auf die Unterstützung bei der Aufnahme von Nahrung und Getränken eingegangen.
Esther Matolycz
20. Harninkontinenz in der Pflege älterer Menschen
Zusammenfassung
Das vorliegende Kapitel gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Formen der Harninkontinenz und beschäftigt sich dann mit jenen, unter denen alte Menschen besonders häufig leiden. Darüber hinaus sollen Arten der Inkontinenz vorgestellt werden, die durch die Lebens-, Pflege- bzw. körperliche Gesamtsituation Betagter bedingt sind. Im Anschluss wird insbesondere das Erleben der Inkontinenz sowohl von Klienten und pflegenden Angehörigen als auch durch Pflegende thematisiert, und schließlich werden Anregungen für die Pflege geriatrischer Klienten gegeben, wobei am Ende wieder Praxistipps zu finden sind.
Esther Matolycz
21. Schlaf und Schlafbedürfnis älterer Menschen
Zusammenfassung
Einführend werden Schlaf und Schlafbedürfnis im Alter thematisiert, dem schließt sich eine Darstellung von Schlafstörungen und schlafstörende Faktoren an, mit denen man in der geriatrischen Pflege konfrontiert sein kann. Pflegeinterventionen und Praxistipps sind angeschlossen.
Esther Matolycz
22. Sexualität und Geschlechterrollen in der Pflege älterer Menschen
Zusammenfassung
Einführenden Überlegungen zu Sexualität und Alter schließt sich eine Darstellung der Rolle der Alterssexualität in der Pflege Betagter an. Weiter wird skizziert, wie im Rahmen geriatrischer Pflege das Leben der Geschlechterrollen (sich als Mann oder Frau fühlen können) unterstützt werden kann. Pflegeinterventionen und Praxistipps sind angeschlossen.
Esther Matolycz

Die Rolle der Angehörigen in der Pflege älterer Menschen

Frontmatter
23. Der Betagte, seine Familie und die Pflegenden
Zusammenfassung
Die Bedeutung familiärer Beziehungen für den älteren Menschen (und auch die Pflege) wird in diesem Kapitel skizziert, es werden geänderte Gesellschaftsstrukturen thematisiert und es wird gezeigt, warum man in Zusammenhang mit institutionalisierter, geriatrischer Pflege nicht vom „Abschieben“ sprechen kann.
Esther Matolycz
24. Die Dritten im Bunde – der Weg zum Miteinander
Zusammenfassung
Die Rolle der Angehörigen in der geriatrischen Pflege sowie besonders beim Eintritt des Betagten in eine Einrichtung zur Pflege und Betreuung wird in diesem Kapitel skizziert, es wird das Verhältnis zwischen professionell Pflegenden und Angehörigen thematisiert, dem folgen Ausführungen zum Umgang mit den sogenannten „inneren Widerständen“ sowie Praxistipps.
Esther Matolycz

Phänomene und Verhaltensmuster in der Pflege alter Menschen und wie damit umzugehen ist

Frontmatter
25. Desinteresse und Antriebslosigkeit
Zusammenfassung
Die Phänomene „Desinteresse“, „Antriebslosigkeit“, „Passivität“ und „Apathie“ werden in diesem Kapitel vorgestellt, es wird skizziert, worauf in ihrer Beobachtung zu Aufmerksamkeit zu legen ist. Dem schließen sich Pflegeinterventionen und Praxistipps an.
Esther Matolycz
26. Agitiertheit
Zusammenfassung
Das Phänomen „Agitiertheit“ wird in diesem Kapitel vorgestellt; dem schließen sich Modelle zur theoretischen Erklärung unangemessenen Verhaltens an. Es werden grundsätzliche Überlegungen zum Umgang mit Agitiertheit angestellt, Pflegeinterventionen bzw. Praxistipps sind angeschlossen.
Esther Matolycz
27. Vokale Störungen
Zusammenfassung
Das Phänomen „vokale Störungen“ wird in diesem Kapitel vorgestellt, es werden Pflegeinterventionen und Praxistipps zum professionellen Umgang damit skizziert.
Esther Matolycz
28. Bemerkungen zum Umgang mit BPSD
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird eine mögliche Perspektive in Zusammenhang mit dem Umgang mit BPSD (= behavioural and psychological symptoms of dementia) gezeigt und es werden Praxistipps skizziert.
Esther Matolycz
29. Deprivation und psychischer Hospitalismus
Zusammenfassung
Deprivation und psychischer Hospitalismus werden in diesem Kapitel hinsichtlich ihrer Formen, Ursachen und gefährdender Faktoren in der geriatrischen Langzeitpflege skizziert. Es werden ihre Symptome und weiter die Begriffe „Habituation“ und „Autostimulation“ vorgestellt. Pflegeinterventionen und Praxistipps zur Deprivationsprophylaxe sind angeschlossen.
Esther Matolycz

Pflege- und Behandlungsstrategien bzw. Interventionen

Frontmatter
30. Realitätsorientierungstraining ROT
Zusammenfassung
Wurzeln, Ziele, Zielgruppen und Gefahren des ROT werden in diesem Kapitel vorgestellt, es wird seine Methodik und sein Verhältnis zu anderen Modellen im Umfeld der geriatrischen Pflege und Betreuung (Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm, Validation) skizziert.
Esther Matolycz
31. Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
Zusammenfassung
Einleitend wird in diesem Kapitel das Problem der sogenannten Warm-Satt-Sauber-Pflege aufgezeichnet, dem folgt eine Darstellung der zentralen Forderungen Böhms. Es werden die Anliegen von Aktivierung, Re-Aktivierung, Pflegeimpulsen, Seelenpflege und Biografiearbeit in Zusammenhang mit dem Modell erläutert. Kurz werden die emotionalen Erreichbarkeits- oder Interaktionsstufen skizziert.
Esther Matolycz
32. Validation und spezielle validierende Pflege
Zusammenfassung
Die Idee der Validation wird in diesem Kapitel in ihren zentralen Annahmen vorgestellt. Es werden die Stadien der Desorientierung in der Validation nach Naomi Feil skizziert und einzelne Validationstechniken vorgestellt sowie weitere Eckpfeiler des Modells gezeigt. Die Validation nach Naomi Feil wird von der speziellen validierenden Pflege nach Brigitte Scharb, welche ebenfalls kurz vorgestellt wird, abgegrenzt, der Unterschied wird erklärt.
Esther Matolycz
33. Mäeutik
Zusammenfassung
Die Grundsätze des mäeutischen Pflegemodells werden in diesem Kapitel vorgestellt, es wird dabei Bezug genommen auf: zwei Gefühlswelten und ihre Wechselwirkung, intuitives Wissen, die Rolle der Mäeutik und Pflegekultur, weiter auf Bausteine und Schwerpunkte des Modells. Es wird erklärt, was in diesem Zusammenhang unter der Methodenvielfalt zu verstehen ist. Das Modell wird von der Validation abgegrenzt, der Unterschied erklärt.
Esther Matolycz

Gewalt in der Pflege älterer Menschen

Frontmatter
34. Gewalt in der Pflege
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Formen der Gewalt in der Pflege älterer Menschen gezeigt. Auf den Unterschied zwischen Aggression und Gewalt sowie zwischen vermeidbarer und unvermeidbarer Gewalt wird Bezug benommen. Es werden Elemente der „Gewaltprophylaxe“ in der geriatrischen Pflege skizziert.
Esther Matolycz

Professionelles Rollenverständnis

Frontmatter
35. Ein professionelles Rollenverständnis in der geriatrischen Pflege
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund eines Pflegeverständnisses, in dem professionelle, geriatrische Pflege auch als Hilfe zu Krisenbewältigung gesehen ist, werden zwei unterschiedliche Beziehungstypen vorgestellt. Es wird gezeigt, dass Pflegende in der Lage sein müssen, bewusst zwischen ihnen zu wechseln.
Esther Matolycz
1. Einleitung
Zusammenfassung
Das vorliegende Buch erscheint nun in der zweiten Auflage. Es möchte einen Beitrag zum Unterricht im Fach „Pflege alter Menschen“ leisten, versteht sich also als Lehrbuch. Dabei richtet es sich an Auszubildende und Studierende sowohl im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege als auch in den Pflegeassistenzberufen und den Sozialfachbetreuungsberufen.
Esther Matolycz
Backmatter
Metadaten
Titel
Pflege von alten Menschen
verfasst von
Esther Matolycz
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-48151-6
Print ISBN
978-3-662-48150-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48151-6