Um Stresssituationen zu entfliehen, greifen Menschen zu Alkohol, Zigaretten oder Medikamenten – Verhaltensweisen, die ein erhöhtes Suchtrisiko bergen. Alina Wiotte, Ansprechpartnerin der Suchtberatung und Suchtprävention für Beschäftigte des Universitätsklinikums Freiburg erläutert, wie wichtig es ist, über das Tabuthema Sucht offen zu sprechen.
Welche Rolle spielt Sucht im Kontext Pflege? Was ist Abhängigkeit? Wie häufig sind Suchtprobleme unter älteren Menschen, die ambulant betreut werden oder im Pflegeheim versorgt werden?
Die Zahl der Drogentoten ist im Jahr 2022 auf 1.990 gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten erreicht. Angesichts großer Herausforderungen wird im jährlichen Drogenbericht die Notwendigkeit einer fortschrittlichen Drogenpolitik hervorgehoben.
Im Pflegeberuf treten physische und psychische Belastungen häufig auf. Wechselnde Dienstzeiten, Personalknappheit, Arbeitsverdichtung und Stress sind Auslöser für Medikamentenmissbrauch. Um dem psychischen Druck auszuweichen, ist der Einnahme von …
Die meisten Psychopharmaka, insbesondere Antidepressiva und Antipsychotika, haben - anders als oft angenommen - kein Abhängigkeitspotenzial . Allerdings besteht bei Tranquilizern sowie bei Schlafmitteln, Psychostimulanzien, Pregabalin und …
Eine risikofreie Alkoholmenge gibt es nicht. Dies belegen neuere Untersuchungen. Demnach besteht zwischen der Menge konsumierten Alkohols und dem Mortalitätsrisiko eine lineare Beziehung. Dabei variiert das Gesundheitsrisiko nicht nur mit der …
Das Fetale Alkoholsyndrom: Defizite ein Leben lang Viele Kinder in Deutschland kommen mit körperlichen und hirnorganischen Schäden auf die Welt, weil ihre Mütter während ihrer Schwangerschaft - teilweise nichts ahnend - Alkohol getrunken haben.
Psychische Komorbiditäten bei BPS Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden häufig an weiteren psychischen Erkankungen. Diese Begleiterkrankungen beeinflussen den Behandlungsverlauf und können zu einer Chronifizierung beitragen.
Pflegekräften kommt beim Thema Medikamenten-Langzeitgebrauch im Alter eine zentrale Rolle zu. Am Anfang stehen dabei die sorgfältige Krankenbeobachtung und die Zuordnung unterschiedlicher Auffälligkeiten zum Störungsbild.
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