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Sucht in der Pflege

Alkohol, Rauchen, Medikamente: Substanzmissbrauch und Abhängigkeit.

Tabuthema Sucht

Um Stresssituationen zu entfliehen, greifen Menschen zu Alkohol, Zigaretten oder Medikamenten – Verhaltensweisen, die ein erhöhtes Suchtrisiko bergen. Alina Wiotte, Ansprechpartnerin der Suchtberatung und Suchtprävention für Beschäftigte des Universitätsklinikums Freiburg erläutert, wie wichtig es ist, über das Tabuthema Sucht offen zu sprechen.

Alkohol, Rauchen, Medikamente: Sucht in der Pflege

Welche Rolle spielt Sucht im Kontext Pflege? Was ist Abhängigkeit? Wie häufig sind Suchtprobleme unter älteren Menschen, die ambulant betreut werden oder im Pflegeheim versorgt werden?

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Drogenbeauftragter: Mehr Gesundheitsschutz in der Drogenpolitik

Die Zahl der Drogentoten ist im Jahr 2022 auf 1.990 gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten erreicht. Angesichts großer Herausforderungen wird im jährlichen Drogenbericht die Notwendigkeit einer fortschrittlichen Drogenpolitik hervorgehoben.

Alkohol: Suchtproblem Nr. 1

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Offener Umgang mit Sucht gefordert

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Mörderischer Montag für Männer

11.12.2017 Herzinfarkt

Montags häufen sich Fälle von plötzlichem Herztod. Aber warum sind ausgerechnet junge Männer an diesem Tag gefährdet?

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Das Fetale Alkoholsyndrom: Defizite ein Leben lang Viele Kinder in Deutschland kommen mit körperlichen und hirnorganischen Schäden auf die Welt, weil ihre Mütter während ihrer Schwangerschaft - teilweise nichts ahnend - Alkohol getrunken haben.

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Aggressives Verhalten von Patienten gefährdet die Sicherheit von Pflegekräften in Krankenhäusern. Die Gründe sind unter anderem lange Wartezeiten, psychiatrische Erkrankungen sowie Drogen- und Alkoholkonsum.

Doping für das Gehirn

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Von Koffein über Methylphenidat bis zu Amphetaminen: Überblick über nichtverschreibungspflichtige, verschreibungspflichtige und illegale Substanzen zur geistigen Leistungssteigerung.

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