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Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 1/2019

28.09.2018 | Originalien

Wie erfolgreich sind ältere Arbeitskräfte in der zeitlichen Umsetzung ihrer Ausstiegspläne?

Soziale Unterschiede der Übereinstimmung zwischen geplantem und realisiertem Alter der Erwerbsbeendigung

verfasst von: Heribert Engstler

Erschienen in: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie | Sonderheft 1/2019

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Zusammenfassung

Hintergrund

Rentenaltersgrenzen haben eine Orientierungsfunktion für die individuelle Arbeits- und Lebensplanung. Bekannt ist, dass die Ausstiegspläne älterer Arbeitskräfte nur verzögert und nicht vollständig der Altersgrenzenanhebung der gesetzlichen Rentenversicherung folgen. Unklar ist jedoch, wie gut die zeitlichen Ausstiegspläne von älteren Erwerbstätigen ihr tatsächliches Übergangsverhalten vorhersagen und wem es gelingt oder nicht gelingt, die eigenen Pläne in die Tat umzusetzen.

Ziel der Arbeit

Daher widmet sich der Beitrag den Übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen dem geplanten und dem tatsächlichen Ausstiegsalter älterer Erwerbstätiger. Mit Blick auf soziale und regionale Unterschiede der Realisierungschancen werden geschlechts-, qualifikationsspezifische und Ost-West-Unterschiede der Wahrscheinlichkeit untersucht, früher oder später als geplant aus dem Berufsleben auszuscheiden.

Daten und Methode

Grundlage sind längsschnittliche Daten des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Ausgehend vom geplanten Ausstiegsalter der 55- bis 61-jährigen Erwerbstätigen des Jahres 2008 wird anhand ihres Erwerbsstatus im Jahr 2014 und ihres tatsächlichen Ausstiegsalters aus der hauptberuflichen Beschäftigung eine empirische Typologie der zeitlichen Übereinstimmung oder Abweichung von Plan und Wirklichkeit des Ausstiegs oder des Weiterarbeitens gebildet. Mittels logistischer Regression werden Thesen zu sozialen und regionalen Unterschieden in der Umsetzung der Übergangspläne empirisch überprüft.

Ergebnisse

Die ursprünglichen Ausstiegs- oder Weiterarbeitspläne werden in hohem Maß in die Tat umgesetzt. Im 6‑jährigen Beobachtungszeitfenster verwirklicht die Hälfte der älteren Arbeitskräfte ihre Pläne mit hoher zeitlicher Übereinstimmung. Früher auszuscheiden als geplant, ist etwas häufiger verbreitet als länger zu arbeiten als beabsichtigt. Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für ein ungeplantes vorzeitiges Ausscheiden haben Geringqualifizierte und gesundheitlich Beeinträchtigte. Länger als geplant im Arbeitsprozess bleiben vor allem Frauen.

Schlussfolgerung

Das geplante Ausstiegsalter ist ein brauchbarer Frühindikator des späteren Handelns. Die Ausstiegspläne älterer Arbeitskräfte sind keine unrealistischen Wunschvorstellungen. Allerdings liegt die Umsetzung der Pläne nicht allein im Ermessen der Beschäftigten, und es können Entwicklungen auftreten, die eine Abkehr vom ursprünglichen Plan notwendig machen. Gesundheitsverschlechterungen und Arbeitsplatzgefährdungen erhöhen das Risiko eines vorzeitigen Ausscheidens entgegen ursprünglicher Pläne. Umgekehrt kann die Schließung von frühzeitigen Rentenzugangsoptionen – wie der Wegfall der vorgezogenen Altersrente für Frauen – auch zum längeren Verbleib im Beruf führen, als dies ursprünglich geplant war.
Fußnoten
1
Nachdem zunächst für die ab 1940 geborenen Frauen die Altersgrenze für den abschlagfreien Bezug der Altersrente für Frauen schrittweise von 60 auf 65 Jahre (ab Geburtsjahrgang 1944) angehoben und bis zum Geburtsjahrgang 1951 vorzeitige Inanspruchnahmen mit Rentenabschlägen belegt wurden (0,3 % je vorgezogenem Monat des Rentenbeginns), haben die nach 1951 geborenen Frauen keinen Zugang mehr zu dieser Rentenart [1]. Die Untersuchungsteilnehmerinnen gehören zu den betroffenen Geburtsjahrgängen 1944–1953.
 
2
Im Analysesample liegt das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen (nach OECD-Skala bedarfsgewichtetes Haushaltsnettoeinkommen) der Frauen 17 % unter dem der Männer.
 
3
Bei der Berechnung des geplanten kalendarischen Ausstiegszeitpunkts aus dem geplanten Ausstiegsalter wurde davon ausgegangen, dass die Erwerbsbeendigung innerhalb eines Monats nach Vollendung des genannten Altersjahrs vollzogen würde.
 
4
Da der geplante Ausstiegszeitpunkt nicht monatsgenau erfragt, sondern unter Zuhilfenahme der in Fußnote 2 genannten Annahme berechnet wurde, wird für die annähernde Übereinstimmung ein Korridor von ±6 Monaten verwendet.
 
5
Die AME-Koeffizienten in Tab. 3 geben für jeden Prädiktor an, um welchen Betrag sich die Wahrscheinlichkeit der Zuordnung zur Zielkategorie im Durchschnitt erhöht (+) oder verringert (−), wenn die Person das genannte Prädiktormerkmal besitzt (im Vergleich zur Referenzkategorie). Beispielsweise haben Frauen im Vergleich zu Männern eine um 11,7 Prozentpunkte höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie länger als ursprünglich geplant erwerbstätig bleiben.
 
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Metadaten
Titel
Wie erfolgreich sind ältere Arbeitskräfte in der zeitlichen Umsetzung ihrer Ausstiegspläne?
Soziale Unterschiede der Übereinstimmung zwischen geplantem und realisiertem Alter der Erwerbsbeendigung
verfasst von
Heribert Engstler
Publikationsdatum
28.09.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie / Ausgabe Sonderheft 1/2019
Print ISSN: 0948-6704
Elektronische ISSN: 1435-1269
DOI
https://doi.org/10.1007/s00391-018-1451-3

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