Pflegekräften kommt beim Thema Medikamenten-Langzeitgebrauch im Alter eine zentrale Rolle zu.
Am Anfang stehen dabei die sorgfältige Krankenbeobachtung und die Zuordnung unterschiedlicher Auffälligkeiten zum Störungsbild.
Benzodiazepine und Non-Benzodiazepine sind gut wirksame Medikamente, die sich zur medikamentösen Behandlung psychischer Krisen sehr gut eignen.
Mit einer Einnahmedauer über acht Wochen hinaus wächst das Risiko für unerwünschte Begleiterscheinungen.
Die Medikamente verlieren im Verlauf ihre Wirkung und es kann zu einer Wirkumkehr kommen, das heißt, die Symptome, gegen die das Medikament wirken sollen, werden von dem Medikament verstärkt.
Bei der Betreuung von hämatologischen Krebspatienten spielen Sie als Pflegende eine entscheidende Rolle. Ihr Wissen entscheidet mit, wie gut die Patienten ihren Alltag meistern können. Wir unterstützen Sie dabei, Ihr Wissen über hämatologische Krebserkrankungen zu vertiefen. Mehr
Lernen und informieren Sie sich ganz nach Ihren Bedürnissen: So schnell und so lange Sie mögen. Sie können jederzeit unterbrechen, Ihre Arbeitsstände werden gespeichert.
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