Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Gesellschaftliche Konstruktion von Gesundheit und Krankheit

verfasst von : Bettina Schmidt

Erschienen in: Gesundheitswissenschaften

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Seit Jahren wird die Bevölkerung zu mehr persönlichem Gesundheitsengagement angeregt. Das hat v. a. in den hohen Soziallagen zu einer Intensivierung des Gesundheitsverhaltens geführt, wobei dort offenbar nicht nur funktional-nützliche, sondern auch soziale Motive das Gesundheitsengagement befördern. Gutes Gesundheitsverhalten ist Bestandteil des kulturellen Kapitals, das nicht nur Gesundheit, sondern auch soziale Distinktion ermöglicht. Der eigene gute Gesundheitszustand beglaubigt, dass man nicht nur fit und leistungsfähig ist, sondern auch selbstdiszipliniert, eigenverantwortlich und vernünftig handelt. Wer dem persönlichen Gesundheitsauftrag nicht nachkommt, gilt als Risikoträger für Krankheit und Kostenproduktion und u. U. als Versager, dem es an Selbstverantwortung und -kontrolle mangelt. Die Gefahr gesundheitsbezogener Stigmatisierungen kollidiert mit der inklusiven Gesellschaft, die allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen will, nicht nur jenen, die den dominierenden Gesundheitsregeln genügen.
Literatur
Zurück zum Zitat Abraham A (2016) Ist das (noch) gesund? Der Körper als Objekt und Medium der Identitätsgewinnung. Impul zur Gesundheitsför 92:13–14 Abraham A (2016) Ist das (noch) gesund? Der Körper als Objekt und Medium der Identitätsgewinnung. Impul zur Gesundheitsför 92:13–14
Zurück zum Zitat Antes G, Kunzweiler K, Töws I (2016) Das medizinische Dilemma der Prävention – Evidenz, Nutzen, Chancen und Risiken. In: Rebscher H, Kaufmann S (Hrsg) Präventionsmanagement in Gesundheitssystemen. Medhochzwei, Heidelberg, S 29–44 Antes G, Kunzweiler K, Töws I (2016) Das medizinische Dilemma der Prävention – Evidenz, Nutzen, Chancen und Risiken. In: Rebscher H, Kaufmann S (Hrsg) Präventionsmanagement in Gesundheitssystemen. Medhochzwei, Heidelberg, S 29–44
Zurück zum Zitat Bette KH, Gugutzer R (2013) Sportsucht – soziologische Annäherungen. In: Hoefert HW, Klotter C (Hrsg) Gesundheitszwänge. Pabst, Lengerich, S 288–306 Bette KH, Gugutzer R (2013) Sportsucht – soziologische Annäherungen. In: Hoefert HW, Klotter C (Hrsg) Gesundheitszwänge. Pabst, Lengerich, S 288–306
Zurück zum Zitat BMG – Bundesministerium für Gesundheit (2016) Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung. BMG, Bonn BMG – Bundesministerium für Gesundheit (2016) Ratgeber zur Prävention und Gesundheitsförderung. BMG, Bonn
Zurück zum Zitat Bollnow OF (1958) Wesen und Wandel der Tugenden. Ullstein, Berlin Bollnow OF (1958) Wesen und Wandel der Tugenden. Ullstein, Berlin
Zurück zum Zitat Borchel C (2014) Hoffnung als Sinn für Möglichkeit und Unverfügbarkeit. Mentis, MünsterCrossRef Borchel C (2014) Hoffnung als Sinn für Möglichkeit und Unverfügbarkeit. Mentis, MünsterCrossRef
Zurück zum Zitat Bourdieu P (1987/2014) Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Suhrkamp, Frankfurt am Main Bourdieu P (1987/2014) Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Suhrkamp, Frankfurt am Main
Zurück zum Zitat Braun B, Marstedt G (2015) Gesundheit – ein käufliches Produkt? In: Böcken J, Braun B, Meierjürgen R (Hrsg) Gesundheitsmonitor 2015. Bertelsmann, Gütersloh, S 98–118 Braun B, Marstedt G (2015) Gesundheit – ein käufliches Produkt? In: Böcken J, Braun B, Meierjürgen R (Hrsg) Gesundheitsmonitor 2015. Bertelsmann, Gütersloh, S 98–118
Zurück zum Zitat Bröckling U (2012) Der Ruf des Polizisten. In: Keller R, Schneider W, Viehöver W (Hrsg) Diskurs – Macht – Subjekt. VS, Wiesbaden, S 131–144CrossRef Bröckling U (2012) Der Ruf des Polizisten. In: Keller R, Schneider W, Viehöver W (Hrsg) Diskurs – Macht – Subjekt. VS, Wiesbaden, S 131–144CrossRef
Zurück zum Zitat Bröckling U (2017) Gute Hirten führen sanft. Suhrkamp, Berlin Bröckling U (2017) Gute Hirten führen sanft. Suhrkamp, Berlin
Zurück zum Zitat Brunnett R (2009) Die Hegemonie symbolischer Gesundheit: Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus. Transcript, BielefeldCrossRef Brunnett R (2009) Die Hegemonie symbolischer Gesundheit: Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus. Transcript, BielefeldCrossRef
Zurück zum Zitat Bude H (2016) Das Gefühl der Welt: Über die Macht von Stimmungen. Hanser, München Bude H (2016) Das Gefühl der Welt: Über die Macht von Stimmungen. Hanser, München
Zurück zum Zitat Büssing A (2011) Die Bedeutung von Religiosität und Spiritualität für chronisch Kranke. In: Klein C, Berth H, Balck F (Hrsg) Gesundheit – Religion – Spiritualität. Juventa, Weinheim, S 189–214 Büssing A (2011) Die Bedeutung von Religiosität und Spiritualität für chronisch Kranke. In: Klein C, Berth H, Balck F (Hrsg) Gesundheit – Religion – Spiritualität. Juventa, Weinheim, S 189–214
Zurück zum Zitat Crawshaw P (2012) Governing at a distance: Social marketing and the (bio) politics of responsibility. Soc Sci Med 75:200–207PubMedCrossRef Crawshaw P (2012) Governing at a distance: Social marketing and the (bio) politics of responsibility. Soc Sci Med 75:200–207PubMedCrossRef
Zurück zum Zitat Duttweiler S (2016) Alltägliche (Selbst)Optimierung in neoliberalen Gesellschaften. APuZ 66:27–32 Duttweiler S (2016) Alltägliche (Selbst)Optimierung in neoliberalen Gesellschaften. APuZ 66:27–32
Zurück zum Zitat Ehrenreich B (2010) Smile or Die. Kunstmann, München Ehrenreich B (2010) Smile or Die. Kunstmann, München
Zurück zum Zitat Elias N (1939/1997) Über den Prozess der Zivilisation. Zweiter Band: Wandlungen der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main Elias N (1939/1997) Über den Prozess der Zivilisation. Zweiter Band: Wandlungen der Gesellschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main
Zurück zum Zitat Ernst H (2014) Die sieben Todsünden: Heute noch relevant? APuZ 64:3–7 Ernst H (2014) Die sieben Todsünden: Heute noch relevant? APuZ 64:3–7
Zurück zum Zitat Evans HM (2007) Do patients have duties? J Med Eth 33:68–694 Evans HM (2007) Do patients have duties? J Med Eth 33:68–694
Zurück zum Zitat Grauel J (2013) Gesundheit, Genuss und gutes Gewissen. Transcript, BielefeldCrossRef Grauel J (2013) Gesundheit, Genuss und gutes Gewissen. Transcript, BielefeldCrossRef
Zurück zum Zitat Herzberg H, Bernateck K, Welti F, Joos S, Pohontsch NJ, Blozik E, Scherer M (2016) Patientenbeteiligung bei der Entwicklung von Qualitätsindikatoren am Beispiel der Nationalen Versorgungs-Leitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Das Gesundheitswesen 78:373–377PubMed Herzberg H, Bernateck K, Welti F, Joos S, Pohontsch NJ, Blozik E, Scherer M (2016) Patientenbeteiligung bei der Entwicklung von Qualitätsindikatoren am Beispiel der Nationalen Versorgungs-Leitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Das Gesundheitswesen 78:373–377PubMed
Zurück zum Zitat Herzog L (2014) Freiheit gehört nicht nur den Reichen. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn Herzog L (2014) Freiheit gehört nicht nur den Reichen. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn
Zurück zum Zitat Hirsch A (2021) Wohlergehen – mehr als nur Gesundheit? Ethik Med 33:71–88CrossRef Hirsch A (2021) Wohlergehen – mehr als nur Gesundheit? Ethik Med 33:71–88CrossRef
Zurück zum Zitat Kangasniemi M, Halkoaho A, Länsimies-Antikainen H, Pietilä AM (2012) Duties of the patient. Nur Eth 19:58–67CrossRef Kangasniemi M, Halkoaho A, Länsimies-Antikainen H, Pietilä AM (2012) Duties of the patient. Nur Eth 19:58–67CrossRef
Zurück zum Zitat Klapp A-L, Klotter JC (2019) #Fitness versus #BodyPositive – die unterschiedliche soziale Konstruktion von Gesundheit auf Instagram. Präv Gesundheitsf 14:362–367CrossRef Klapp A-L, Klotter JC (2019) #Fitness versus #BodyPositive – die unterschiedliche soziale Konstruktion von Gesundheit auf Instagram. Präv Gesundheitsf 14:362–367CrossRef
Zurück zum Zitat Klotter C (2013) Gesundheitszwänge im Lichte der Theorie Foucaults. In: Hoefert HW, Klotter C (Hrsg) Gesundheitszwänge. Pabst, Lengerich, S 22–39 Klotter C (2013) Gesundheitszwänge im Lichte der Theorie Foucaults. In: Hoefert HW, Klotter C (Hrsg) Gesundheitszwänge. Pabst, Lengerich, S 22–39
Zurück zum Zitat Koch K, Waltering A (2012) Was wir in unsere Gesundheit investieren und mit welchen Motiven wir es tun. Gesundheitsmonitor 1:1–10 Koch K, Waltering A (2012) Was wir in unsere Gesundheit investieren und mit welchen Motiven wir es tun. Gesundheitsmonitor 1:1–10
Zurück zum Zitat Koppetsch C (2019) Das postindustrielle Bürgertum und die illiberale Gesellschaft. In: Alleweldt E, Röcke A, Keil M (Hrsg) Soziale Ungleichheit der Lebensführung. BeltzJuventa, Weinheim, S 103–130 Koppetsch C (2019) Das postindustrielle Bürgertum und die illiberale Gesellschaft. In: Alleweldt E, Röcke A, Keil M (Hrsg) Soziale Ungleichheit der Lebensführung. BeltzJuventa, Weinheim, S 103–130
Zurück zum Zitat Lampert T, Hoebel J, Kuntz B, Müters S, Kroll LE (2016) Gesundheitliche Ungleichheit. Zeitliche Entwicklungen und Trends – Abstract. Das Gesundheitswesen 78:574CrossRef Lampert T, Hoebel J, Kuntz B, Müters S, Kroll LE (2016) Gesundheitliche Ungleichheit. Zeitliche Entwicklungen und Trends – Abstract. Das Gesundheitswesen 78:574CrossRef
Zurück zum Zitat Lanzerath D (2006) Krankheit und Gesundheit. Jahrb Christl Sozialwissensch 47:19–49 Lanzerath D (2006) Krankheit und Gesundheit. Jahrb Christl Sozialwissensch 47:19–49
Zurück zum Zitat Lenk C (2016) Normative und deskriptive Gesundheitsbegriffe. In: Schröder-Bäck P, Kuhn J (Hrsg) Ethik in den Gesundheitswissenschaften. BeltzJuventa, Weinheim, S 34–42 Lenk C (2016) Normative und deskriptive Gesundheitsbegriffe. In: Schröder-Bäck P, Kuhn J (Hrsg) Ethik in den Gesundheitswissenschaften. BeltzJuventa, Weinheim, S 34–42
Zurück zum Zitat Lupton D (1995) The imperative of health. Sage, London Lupton D (1995) The imperative of health. Sage, London
Zurück zum Zitat Schmidt B (2008) Eigenverantwortung haben immer die Anderen. Huber, Bern Schmidt B (2008) Eigenverantwortung haben immer die Anderen. Huber, Bern
Zurück zum Zitat Schmidt B (2014) Benutzerfreundliche Gesundheitsförderung. In: Schmidt B (Hrsg) Akzeptierende Gesundheitsförderung zwischen Freiheit und Fürsorge. Juventa, Weinheim, S 337–348 Schmidt B (2014) Benutzerfreundliche Gesundheitsförderung. In: Schmidt B (Hrsg) Akzeptierende Gesundheitsförderung zwischen Freiheit und Fürsorge. Juventa, Weinheim, S 337–348
Zurück zum Zitat Schmidt B (2017) Exklusive Gesundheit: Gesundheit als Instrument zur Sicherstellung sozialer Ordnung. SpringerVS, WiesbadenCrossRef Schmidt B (2017) Exklusive Gesundheit: Gesundheit als Instrument zur Sicherstellung sozialer Ordnung. SpringerVS, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Schmiedebach HP (2018) Medizin und öffentliche Gesundheit – Einleitung. In: Schmiedebach HB (Hrsg) Medizin und öffentliche Gesundheit. de Gruyter, Berlin, S 1–28CrossRef Schmiedebach HP (2018) Medizin und öffentliche Gesundheit – Einleitung. In: Schmiedebach HB (Hrsg) Medizin und öffentliche Gesundheit. de Gruyter, Berlin, S 1–28CrossRef
Zurück zum Zitat Schmitt R (2015) Metaphern der Erfahrung von Krebserkrankungen. Sozialmagazin 7–8:58–64 Schmitt R (2015) Metaphern der Erfahrung von Krebserkrankungen. Sozialmagazin 7–8:58–64
Zurück zum Zitat Schockenhoff E (2008) Von der Therapie zur Verbesserung? In: Schäfer D, Frewer A, Schockenhoff E, Wetzstein V (Hrsg) Gesundheitskonzepte im Wandel. Franz Steiner, Stuttgart, S 293–302 Schockenhoff E (2008) Von der Therapie zur Verbesserung? In: Schäfer D, Frewer A, Schockenhoff E, Wetzstein V (Hrsg) Gesundheitskonzepte im Wandel. Franz Steiner, Stuttgart, S 293–302
Zurück zum Zitat Selge S (2016) Quantified Self statt Hahnenkampf: Die neue Taxonomie des Sozialen. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsfor – Gesundheitssch 8:963–969CrossRef Selge S (2016) Quantified Self statt Hahnenkampf: Die neue Taxonomie des Sozialen. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsfor – Gesundheitssch 8:963–969CrossRef
Zurück zum Zitat Senne S, Hesse A (2019) Genealogie der Selbstführung. Transcript, BielefeldCrossRef Senne S, Hesse A (2019) Genealogie der Selbstführung. Transcript, BielefeldCrossRef
Zurück zum Zitat Sonnenfeld C (2016) Gesundheit durch Selbstkontrolle. Widersprüche 36:25–36 Sonnenfeld C (2016) Gesundheit durch Selbstkontrolle. Widersprüche 36:25–36
Zurück zum Zitat Steinfath H (2016) Das Wechselspiel von Autonomie und Vertrauen – eine philosophische Einführung. In: Steinfath H, Wiesemann C (Hrsg) Autonomie und Vertrauen: Schlüsselbegriffe in der Medizin. Springer VS, Wiesbaden, S 11–66CrossRef Steinfath H (2016) Das Wechselspiel von Autonomie und Vertrauen – eine philosophische Einführung. In: Steinfath H, Wiesemann C (Hrsg) Autonomie und Vertrauen: Schlüsselbegriffe in der Medizin. Springer VS, Wiesbaden, S 11–66CrossRef
Zurück zum Zitat TK – Techniker Krankenkasse (2015) TK aktuell. Glück – wie Körper und Seele unser Wohlgefühl beeinflussen 2:6–15 TK – Techniker Krankenkasse (2015) TK aktuell. Glück – wie Körper und Seele unser Wohlgefühl beeinflussen 2:6–15
Zurück zum Zitat Viehöver W (2012) Narrative Diskurse, personale Identitäten und die ästhetisch-plastische Chirurgie. In: Keller R, Schneider W, Viehöver W (Hrsg) Diskurs – Macht – Subjekt. VS, Wiesbaden, S 191–228CrossRef Viehöver W (2012) Narrative Diskurse, personale Identitäten und die ästhetisch-plastische Chirurgie. In: Keller R, Schneider W, Viehöver W (Hrsg) Diskurs – Macht – Subjekt. VS, Wiesbaden, S 191–228CrossRef
Zurück zum Zitat Villa PI (2007) Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol. APuZ 18:18–26 Villa PI (2007) Der Körper als kulturelle Inszenierung und Statussymbol. APuZ 18:18–26
Zurück zum Zitat Vobruba G (2015) Fremdbestimmte Selbstverantwortung. SuchtMagazin 4:4–7 Vobruba G (2015) Fremdbestimmte Selbstverantwortung. SuchtMagazin 4:4–7
Zurück zum Zitat Wehling P (2013) Die Vielfalt und Ambivalenz des Nicht-Gewussten. In: Peter C, Fucke D (Hrsg) Wissen an der Grenze: Zum Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in der modernen Medizin. Campus, Frankfurt am Main, S 43–81 Wehling P (2013) Die Vielfalt und Ambivalenz des Nicht-Gewussten. In: Peter C, Fucke D (Hrsg) Wissen an der Grenze: Zum Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in der modernen Medizin. Campus, Frankfurt am Main, S 43–81
Zurück zum Zitat Wippermann C, Arnold N, Möller-Slawinski H, Borchard M, Marx P (2011) Chancengerechtigkeit im Gesundheitswesen. VS, WiesbadenCrossRef Wippermann C, Arnold N, Möller-Slawinski H, Borchard M, Marx P (2011) Chancengerechtigkeit im Gesundheitswesen. VS, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Wolf M (2012) Prävention als Praxis. Kulturanthropologische Überlegungen zum vorbeugenden Handeln. In: Kirch W, Hoffmann T, Pfaff H (Hrsg) Prävention und Versorgung. Thieme, Stuttgart, S 213–225 Wolf M (2012) Prävention als Praxis. Kulturanthropologische Überlegungen zum vorbeugenden Handeln. In: Kirch W, Hoffmann T, Pfaff H (Hrsg) Prävention und Versorgung. Thieme, Stuttgart, S 213–225
Zurück zum Zitat Zander M (2017) Public health und disability studies. Pub Hea Foru 25:259–261CrossRef Zander M (2017) Public health und disability studies. Pub Hea Foru 25:259–261CrossRef
Zurück zum Zitat Zick Varul M (2004) Geld und Gesundheit: Konsum als Transformation von Geld in Moral. Logos, Berlin Zick Varul M (2004) Geld und Gesundheit: Konsum als Transformation von Geld in Moral. Logos, Berlin
Metadaten
Titel
Gesellschaftliche Konstruktion von Gesundheit und Krankheit
verfasst von
Bettina Schmidt
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-65219-0_21