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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

21. Habitussensibilität im Gesundheitswesen

verfasst von : Tobias Sander

Erschienen in: Gesundheitswissenschaften

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Habitussensibilität bezeichnet eine professionelle Praxis und ggf. Haltung, welche auf soziale Unterschiede zwischen Gruppen von Nutzern rekurriert. Je nach sozialem Milieu haben Nutzer unterschiedliche Erwartungshaltungen an professionelle Leistungen. Deren Berücksichtigung im professionellen Handeln kann die Kooperationsbeziehung verbessern und so die Problemlösungswahrscheinlichkeit erhöhen. Wie können Professionelle Habitussensibilität realisieren und vor allem: über welche diesbezüglichen Chancen verfügen Fachkräfte in den verschiedenen Versorgungsbereichen des Gesundheitswesens? Dabei wird der zurückliegende Wandel der hiesigen Gesundheitsversorgung hinsichtlich der Rahmenbedingungen des Patientenkontaktes ebenso berücksichtigt wie berufsgruppenspezifische Arbeitskulturen.
Fußnoten
1
Die vorliegende Schreibweise von Personenbezeichnungen soll – auch wenn sie das nicht vermag – alle Geschlechtlichkeiten einschließlich entsprechender Selbstzuordnungen adressieren. Kompetenzen werden hier im Sinne von routinehaft verfügbaren, also auch implizite Wissensformen und habituelle Dispositionen einschließenden, Fähigkeiten verstanden (Sander 2014).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Habitussensibilität im Gesundheitswesen
verfasst von
Tobias Sander
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-65219-0_77