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2021 | Ratgeber | Buch

Guter Sex dank Selbsthypnose

So behandeln Sie Ihre sexuellen Probleme

verfasst von: Dr. med. Barbara Laimböck

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Falls Sex ein Thema in Ihrem Leben ist – sei es, weil er zu oft, zu selten, gehemmt, schmerzhaft oder unbefriedigend, monoton oder exzentrisch oder gar nicht stattfindet – dann lesen Sie einfach dieses Buch. Viele Menschen beschäftigen Fragen wie diese: War ich gut? Was hält sie/er von mir? Bin ich ein guter Liebhaber? War der Orgasmus echt? Oh nein, nicht schon wieder! Hoffentlich klappt es heute! Wenn ich nur nicht wieder so schnell komme! Wie sag ich ihr/ihm, dass ich keine Lust habe? In diesem Selbsthilferatgeber hat die Sexualtherapeutin Dr. med. Barbara Laimböck Erfahrungen und Interventionen von 30 Jahren ärztlicher Tätigkeit mit Hypnosetherapie gesammelt. Sie erzählt Ihnen dazu Fallgeschichten, die therapeutische Wirkung erzielen. Auch Paarübungen stehen zur Verfügung. Probieren Sie es einfach aus und überraschen Sie die/den Partner*in.

Aus dem Inhalt:

Seriöse Informationen, Trance-Geschichten zum Direkt-Anhören, Einzel- und Paarübungen.

Über die Autorin:

Dr. med. Barbara Laimböck ist u.a. Ärztin für Allgemeinmedizin und psychotherapeutische Medizin, für KIP und Hypnose nach Milton Erickson. Immer schon hat sie alles Tabuisierte und Geheimnisvolle interessiert: der Körper des Menschen, sein komplexes Denken und Fühlen und insbesondere Sexualität. Ihre Erfahrungen in mehr als 30 Jahren Sexualtherapie stellt sie in diesem Ratgeber zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Sexuelle Funktionsstörungen sind außergewöhnlich häufig. Sie werden dann zum Problem, wenn eigene sexuelle Wünsche nicht mit denen der Partner*innen korrespondieren. Häufig werden Menschen von sexueller Versagensangst geplagt, von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, vorzeitigem Samenerguss oder Erektionsproblemen. Menschen mit diesen sexuellen Themen haben von Hypnose sehr profitiert. Meine Erfahrungen und Interventionen habe ich hier gesammelt. Der (selbst-)hypnotische Ansatz der Therapie sexueller Funktionsstörungen ist sehr effektiv. Warum? Sexuelle Lust ist tief in entwicklungsgeschichtlich uralte Bereichen des Gehirns eingeschrieben. Kognitiv kann Lust nicht aktiviert werden. Doch tiefe Entspannung ist gut um Ängste zu lösen und aus dem Teufelskreis von Angst und Verspannung auszusteigen. Beim ersten Podcast geht es um ruhiges Atmen um zu entspannen und den Fokus auf selbstverständliche Abläufe im eigenen Körper zu legen.
Barbara Laimböck
2. Bedienungsanleitung für dieses Buch
Zusammenfassung
Sie werden nichts über sexuelle Techniken, Stellungen oder irgendwelche Tricks erfahren, um extrem lange eine Erektion zu haben oder um serienweise Orgasmen zu erleben. Es geht einfach darum, die Phantasie anzuregen und die erogene Zone des Gehirns zu aktivieren. Dies ist besonders hilfreich bei sexueller Lustlosigkeit. Dann beschäftigen wir uns mit Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und wie Sie diese beruhigen und erleichtern können. Anschließend leite ich Sie zur Selbsthypnose bei Erektionsstörungen, vorzeitigem Samenerguss und verzögertem oder ausbleibendem Orgasmus an. Dafür habe ich in meiner Tätigkeit mit ärztlicher Hypnose Geschichten und Texte zur Autosuggestion gesammelt und aufgeschrieben. Vielleicht regen Sie die Paarübungen zum lustvollen Spielen an. Das Rätsel sexueller Leidenschaft wird sich nicht lösen, aber vielleicht entwirrt und löst sich, was im Netz von Gewohnheit und Angst gefangen ist.
Barbara Laimböck
3. Sexuelle Lustlosigkeit
Zusammenfassung
Lustlosigkeit ist das bei weitem häufigste sexuelle Problem. Wenn medizinische Ursachen ausgeschlossen bzw. behandelt worden sind, konzentriert man sich auf die psychischen Faktoren. Beziehungsprobleme können sowohl die Ursache als auch die Auswirkung von Lustlosigkeit sein. Sexuelle Begierde wird durch Selbstwertprobleme, Unsicherheit oder Perfektionismus betreffend eigenem Aussehen und eigener Performance gebremst. Ängste, Scham, manchmal auch Schuldgefühle hemmen das sexuelle Interesse oft so sehr, dass nicht einmal erotische Phantasien auftauchen. Und des passiert auch bei Paarkonflikten. Hier ist es wichtig, die Karten neu zu mischen und aus gewohnten Mustern auszusteigen. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Regulation von Nähe und Distanz. Der Podcast über zwei Igel soll inspirieren, Nähe und Distanz angenehm auszutarieren. Und der über das Boot soll Sie dahin begleiten, entspannt zu genießen.
Barbara Laimböck
4. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Zusammenfassung
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr gehören zu den besonders häufigen Symptomen. Nützlich bei der Schmerzbewältigung ist es, die Ausschüttung körpereigener Substanzen zur Schmerzlinderung und Entspannung zu aktivieren. Dies gelingt besonders gut durch umarmen, halten und streicheln, einander innerlich und äußerlich berühren. Viele Frauen profitieren vom Gefühl, der Schmerz fließt aus dem Körper. Dafür hilft der Podcast: Zähe Flüssigkeit tropft tiefer.
Dann leite ich Sie zu praktischen Übungen an. Diese eignen sich nicht nur für Frauen mit Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, sondern auch nach einer Geburt sowie bei Frauen nach der Menopause oder bei Frauen, die schon länger keinen Sex hatten. Die Übungen betreffen den Beckenboden, die Atmung und die Selbstexploration. Schließlich soll der Podcast „Meereswellen“ Frauen helfen, ihren eigenen Körper lustvoll zu erleben.
Barbara Laimböck
5. Vorfreude
Zusammenfassung
Die Begierde entspricht der von Freud beschrieben Libido: unser Appetit und unser neugieriges Drängen nach irgendeiner Bedürfnisbefriedigung – Futter, Unterhaltung, Gesellschaft, Sexualpartner*innen. Begierde, Neugier, Suchen sind ebenso wie Lust entwicklungsgeschichtlich uralt, sitzen tief im Hirnstamm und sind wichtig für das Überleben der Art. Wir suchen neugierig nach dem, was uns anzieht, verlockt und nach dem wir uns sehnen, das wir erobern, erforschen und entdecken wollen. Sexuelle Lust haben wir dann an dem, was bereits da ist und was wir gerade jetzt genießen. So konnten Lebewesen Millionen von Jahren hindurch ihre Gene weitergeben. Unser Gehirn drängt danach, Andeutungen zu vervollständigen. Wir werden stärker durch Mehrdeutiges und Unvollständiges angeregt und beschäftigt als durch Abgeschlossenes. Der Podcast „Warten erhöht den Genuss“ soll Sie anregen, Ahnen und Antizipation lustvoll aufzuladen. So gelingt es, die erogene Zone des Gehirns zu nutzen. Paarübungen verstärken wechselseitige Freude und Genießen.
Barbara Laimböck
6. Wie finden wir einander?
Zusammenfassung
Körperlich empfinden wir Nähe durch sinnliche Begegnungen indem wir berühren, tasten, streicheln, entdecken, erkennen, bewegen und uns aufeinander in Rhythmus und Intensität einschwingen. Beide Körper synchronisieren ihren Atem, Bewegungen, Körperspannung, Stimme und Sprache. Auch der Blick ist bedeutsam: In alle Kulturen blicken einander beide Beteiligte in die Augen bevor (und oft auch während) sie Sexualkontakt haben. Der amerikanische Sexualtherapeut David Schnarch empfiehlt „Sex mit offenen Augen“ um Nähe und tiefes Verständnis herzustellen. Außerdem ist Lachen wichtig für wechselseitige Freude und Lust. Die Hirnforschung bestätigt, dass ein lustiger Mann sexy ist. Wenn er eine Frau zum Lachen bringt, hat er sie schon fast erobert. Beim Podcast Schaukeln dürfen Sie so richtig Schwung holen und imaginativ schaukeln. Und dann erfahren Sie etwas über Paarübungen bei sexueller Lustlosigkeit
Barbara Laimböck
7. Erektionsstörungen
Zusammenfassung
Körperliche Ursachen einer mangelhaften Erektion gehören abgeklärt. Haben Sie nächtliche Erektionen oder eine ausreichende Erektion bei der Selbstbefriedigung, haben Sie höchstwahrscheinlich kein körperliches Problem. Dann liegt es meist am Stress: Häufig entwickelt sich ein Teufelskreis von Angst vor mangelnder Erektion und dies aktiviert den Sympathikus. Durch die Kontraktion der Blutgefäße vermindert sich die Durchblutung des Penis. Dadurch wächst die Selbstbeobachtung und der Fokus liegt komplett auf Größe und Härte des Penis. Daraufhin zieht sich der Penis noch mehr zurück. Um aus diesem Teufelskreis auszusteigen soll der Podcast „Schnecke“ helfen. Dann wird der Sinn des Koitus-Verbots erläutert. Sie werden zu Übungen angeleitet. Und schließlich soll der Podcast „Sänger“ helfen, Kraft und Energie des Beckens zu aktivieren.
Barbara Laimböck
8. Orgasmusstörungen
Zusammenfassung
Ängste, Depressionen und mangelndes Vertrauen können zu Störungen des Orgasmus führen. Auch wenn der Orgasmus nicht das Ziel von Sexualität ist, leiden manchmal Betroffene darunter, nicht zum Höhepunkt zu kommen. Zuerst beschäftigen wir uns mit verzögertem oder ausbleibendem Orgasmus. Um leichter loszulassen, versuchen wir, den Reiz zu konditionieren und die PEhantasie zu stärken.
Dann werden Übungen vorgestellt, die bei vorzeitigem Samenerguss helfen. Dieser ist im Gegensatz zu den Erektionsstörungen nicht vom Alter abhängig. Viele Männer kommen schon vor dem Eindringen oder innerhalb der ersten Minute zur Ejakulation. Sie sind über ihre mangelhafte Fähigkeit zur Kontrolle des Samenergusses frustriert. Oft stellt dies ein Problem für die Partnerschaft dar. Leistungsdruck und Selbstvorwürfe begleiten das Liebesspiel, das dadurch druck- und stressreich wird. Im Podcast „Symphonie“ können Sie erleben, wie Sie die Zeit bis zum Samenerguss ausgiebig genießen und sich Zeit geben.
Barbara Laimböck
9. Flirten
Zusammenfassung
Flirten ist nicht nur entwicklungsgeschichtlich alt, es ist auch in unserem individuellen Leben bereits in der frühen Kindheit entstanden. Das allererste Spiel – das Lächelspiel – stärkt Bindung und wechselseitige Freude zwischen Kindern und Erwachsenen. Auch flirtende Erwachsene blicken einander in die Augen und probieren wie lange sie dem Blick standhalten. Flirten hat viel mit Suchen und Finden zu tun, es ist ein Versteckspiel. Wechselseitig verbirgt und offenbart man sich um einander zu überraschen. Flirten ist wie ein Tanz. Beide gehen in Resonanz und schwingen sich ein, bewegen sich aufeinander zu und voneinander weg. Der gemeinsame Tanz oszilliert zwischen Schüchternheit und Mut, zwischen Scham und Draufgängertum und sucht das Gegenüber. Viel wird angedeutet, wenig explizit ausgedrückt. Und wenn die Partnerin oder der Partner antwortet, kurbelt dies die Phantasie an. Und was passiert beim Online-Flirten?
Barbara Laimböck
10. Masturbieren
Zusammenfassung
Die meisten Menschen masturbieren auch während sie in einer sexuellen Beziehung sind. Hier ist die Beobachtung wichtig: Männer masturbieren kompensatorisch. Das bedeutet, häufiges Masturbieren mindert die Lust auf reale Partner*innen. Frauen tendieren dazu, komplementär zu masturbieren. Oft löst erotisches Erleben viele Phantasien aus und zusätzlich zu diesem befriedigt sich die Frau selbst, weil sie insgesamt in einer lustvollen Stimmung ist. Dadurch erlangt sie ein größeres sexuelles Repertoire und ist leichter erregbar. Oft kommt sie durch Selbstbefriedigung sehr leicht und rasch zum Orgasmus. Intensiver Konsum von Pornographie lässt gegenüber sexuellen Reizen abstumpfen. Die virtuelle Vielfalt senkt die Lust auf Vertrautes. Stattdessen treibt die Lust auf Neues zu vermehrter Suche und mitunter suchtartigem Pornokonsum an.
Barbara Laimböck
11. Musik – Erzittern
Zusammenfassung
Wie eine erotische Berührung spielt Musik mit unserer Erwartung. Steigt oder fällt die Melodie so, wie wir das ahnen, wird das Belohnungszentrum aktiviert. Manche Menschen fühlen sich mit Glück erfüllt, wenn sie Musik hören, manche haben mehr Kraft und Ausdauer beim Sport und andere genießen Zärtlichkeiten intensiver mit musikalischer Untermalung. Musik intensiviert das Erleben, denn sie wirkt direkt auf unsere Emotionen. Ohne es bewusst anzustreben, synchronisieren Menschen beim gemeinsamen Musikhören, Musizieren oder Tanzen ihre Atem- und Herzfrequenz und bestimmte Muster der Gehirnwellen. Und wir baden dabei in Endorphinen, in Glücksbotenstoffen. Die Dopaminausschüttung im Gehirn wird angekurbelt. Kurz gesagt: Musik und Tanzen machen glücklich. Die Gänsehaut soll mit Hilfe des Podcasts „Badewanne“ hervorgerufen werden. Und danach widmen wir uns der Bedeutung des Satzes „Ich liebe dich“ und der positiven Überflutung.
Barbara Laimböck
12. Unterwegs zum Orgasmus
Zusammenfassung
Auch beim Orgasmus wurde schon die Gehirnaktivität untersucht. Denn unser Gehirn ist die erogenste Zone. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beim erotischen Spiel geht es nicht um den Höhepunkt. Trotzdem quält die Frage: „Bist du gekommen?“ Immerhin aktiviert ein Orgasmus besonders stark das Belohnungszentrum. Diese Belohnung und Aktivierung von Hormonen und Neurotransmittern wollen wir der begehrten Person schenken. Aber viele Menschen fühlen sich unter Druck, zum Höhepunkt kommen zu müssen: Männer erleben diesen Druck insbesondere bei Kinderwunsch und Frauen, weil sie die andere Person nicht enttäuschen möchten. Dann tun sie so als ob. Um nicht so zu tun, sondern tatsächlich den Sprung ins Ungewisse zu wagen, soll Sie der Podcast „Springen“ ermutigen: Den Absprung wagen – vom sicheren Boden des Alltäglichen in den entrückten, manchmal ekstatischen Zustand der erotischen Trance.
Barbara Laimböck
13. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Intellektuell können wir zwar verstehen, dass für guten Sex die Sexualhormone wichtig sind und Oxytocin, Vasopressin und Dopamin und mit Hilfe der Neurobiologie versuchen wir, Verliebtheit und sexuelle Anziehung einigermaßen zu begreifen. Durch Nachdenken und Überlegen der Konsequenzen können wir uns bemühen, überwältigende sexuelle Gelüste zu kontrollieren. Aber der intellektuelle Zugang zu Sex und die Kontrolle sind bei den meisten Menschen ohnehin eher zu stark als zu schwach ausgeprägt. Mit dem Resultat: Wir werden lustlos. Als Paar können wir einander sexuelle Bedürfnisse kommunizieren. Aber dann verliert Sex die geheimnisvolle Würze des Unerklärlichen und Mysteriösen. Das lässt sich nämlich nicht mit Worten besprechen und nicht googeln, dafür umso wirkungsvoller sinnlich erleben, träumen, imaginieren und spielerisch inszenieren. Und das aktiviert unsere erogenste Zone: das Gehirn. Und zwar nicht die Kontrolle des präfrontalen Kortex, sondern die uralten Triebe und Motivationen. Dann spazieren wir nicht mehr kontrolliert auf sicherem Terrain und haben alles im Griff. Nein, dann stürzen wir uns Hals über Kopf hinein ins Chaos von Liebe, Sex, Abenteuer und Begierde. Und können unsagbar verzweifeln, wenn wir verlassen, beschämt und zurückgewiesen werden, Schiffbruch erleiden und uns im tosenden Meer erotischer Gefühle an eine dahintreibende Planke klammern. Lust und Begehren verwirren und wühlen auf. Und vielleicht riskieren wir den kleinen Tod des Orgasmus … und überleben – und haben irgendwann wieder festen Boden unter den Füßen. Das passiert ganz von selbst, wenn wir uns mit Haut und Haar stürmisch verlieben, heiß begehren und leidenschaftlich herbeisehnen. Aber auch die oder der lang vertraute Geliebte kann uns bewegen. Dazu nutzen wir unsere Phantasie, was wir früher mit ihr oder ihm erlebt haben oder was wir alles gemeinsam noch erkunden können irgendwann. Oder wir haben unspektakulär Sex und entspannen uns dabei und genießen unaufgeregt und pflegen sinnlich unsere Beziehung. Wir freuen uns am Begehren und am ausgelassenen Spiel. Das macht neugierig auf wechselseitige lustvolle Wünsche. Wir erlauben aber auch uns selbst und der anderen Person, dass es gelegentlich nicht zum Sex kommt … und bleiben entspannt, wenn die Lust in manchen Phasen des Lebens schwächer wird, vor allem wenn kleine Kinder da sind oder sonst viel Stress. Lust verläuft ja nicht auf einem Kontinuum, sondern in Wellen, die kommen und gehen und wieder kommen. Ach ja – und wir dürfen atmen beim Sex – auch laut – wir dürfen stöhnen, wir dürfen lachen und zum Lachen bringen und blödeln und Unsinn machen, den Bauch halten und aus vollem Hals lachen und uns schütteln und biegen vor Freude und Lebendigkeit. Wir dürfen in nicht alltägliche Rollen schlüpfen, spielen, flirten, scherzen und necken – und es einfach tun: einfach Sex haben … irgendwie. Das ist guter Sex.
Barbara Laimböck
Backmatter
Metadaten
Titel
Guter Sex dank Selbsthypnose
verfasst von
Dr. med. Barbara Laimböck
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-62379-4
Print ISBN
978-3-662-62378-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62379-4