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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Musik – Erzittern

verfasst von : Barbara Laimböck

Erschienen in: Guter Sex dank Selbsthypnose

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wie eine erotische Berührung spielt Musik mit unserer Erwartung. Steigt oder fällt die Melodie so, wie wir das ahnen, wird das Belohnungszentrum aktiviert. Manche Menschen fühlen sich mit Glück erfüllt, wenn sie Musik hören, manche haben mehr Kraft und Ausdauer beim Sport und andere genießen Zärtlichkeiten intensiver mit musikalischer Untermalung. Musik intensiviert das Erleben, denn sie wirkt direkt auf unsere Emotionen. Ohne es bewusst anzustreben, synchronisieren Menschen beim gemeinsamen Musikhören, Musizieren oder Tanzen ihre Atem- und Herzfrequenz und bestimmte Muster der Gehirnwellen. Und wir baden dabei in Endorphinen, in Glücksbotenstoffen. Die Dopaminausschüttung im Gehirn wird angekurbelt. Kurz gesagt: Musik und Tanzen machen glücklich. Die Gänsehaut soll mit Hilfe des Podcasts „Badewanne“ hervorgerufen werden. Und danach widmen wir uns der Bedeutung des Satzes „Ich liebe dich“ und der positiven Überflutung.
Literatur
Zurück zum Zitat Heine Heinrich (1827/2014). Buch der Lieder. (Die Heimkehr). Verlag Holzinger. Berliner Ausgabe. S. 103 Heine Heinrich (1827/2014). Buch der Lieder. (Die Heimkehr). Verlag Holzinger. Berliner Ausgabe. S. 103
Zurück zum Zitat Tschechow Anton (1964) Gesammelte Werke in Einzelbänden: Ein Scherz. S. 497–501 in: Kurzgeschichten. Übersetzt v. Ada Knipper u. Gerhard Dick. Rütten & Loening, Berlin Tschechow Anton (1964) Gesammelte Werke in Einzelbänden: Ein Scherz. S. 497–501 in: Kurzgeschichten. Übersetzt v. Ada Knipper u. Gerhard Dick. Rütten & Loening, Berlin
Metadaten
Titel
Musik – Erzittern
verfasst von
Barbara Laimböck
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62379-4_11