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Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie OnlineFirst articles

26.04.2016 | Original Contribution

Erythrocyte rheological properties but not whole blood and plasma viscosity are associated with severity of hypertension in older people

Blood viscosity and vascular resistance affect total peripheral resistance to blood flow [ 1 ], which is abnormally high in the established phase of primary hypertension [ 2 ]. Blood flow, deformability and aggregation of erythrocytes are the main …

18.04.2016 | Originalien

Einfluss der Demenz auf Verweildauer und Erlöse im Akutkrankenhaus

Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung, immer mehr Patienten mit Demenz versorgen zu müssen [ 1 ]. Der Klinikalltag ist nur bedingt auf Patienten mit Demenz ausgerichtet und kann diese selbst, aber auch Mitpatienten und Pflegekräfte, stark …

13.04.2016 | Originalien

Methylphenidat bei einem M.‑Alzheimer-Patienten

Antriebs- und Herzleistungssteigerung

Durch die Gabe von Methylphenidat (Ritalin®) konnte bei dem im Folgenden vorgestellten M.-Alzheimer-Patienten, der sich in einem kritischen Zustand (Nahrungsaufnahmeverweigerung, Apathie und massive Herzinsuffizienz) befand, ein stabiler …

04.03.2016 | Originalien

Akzeptanz der Demenzdiagnostik bei stationären, geriatrischen Patienten

Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden mit Fokus auf der FDG-PET-Untersuchung
verfasst von:
Dr. Melanie Estrella, Anna Roberts, Anja Mäurer, Jochen Fiebach, Ralph Buchert, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Oliver Peters, Herlind Megges

26.02.2016 | Originalien

Plastisch-chirurgische Behandlungstechniken in der interdisziplinären Therapie des Dekubitalulkus

Der Dekubitus bei geriatrischen Patienten stellt eine Herausforderung für alle an der Behandlung beteiligten Disziplinen dar. Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist die Erarbeitung eines interdisziplinären Behandlungskonzeptes. Hierbei …

22.02.2016 | Originalien

Mobile geriatrische Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung: Konzeptionelle Ausrichtung und Ergebnisse der bundesweiten Basisdokumentation (Teil 1)

Versicherte haben einen klaren gesetzlichen Anspruch auf Maßnahmen der mobilen Rehabilitation [ 7 ]. Dieser Anspruch folgt den Grundsätzen „Reha vor und in der Pflege“ und „ambulant vor stationär“. Zielgruppe sind multimorbide Patienten mit …

12.02.2016 | Übersichten

„Lesbian, gay & grey“

Besondere Bedürfnisse von homosexuellen Frauen und Männern im dritten und vierten Lebensalter

Der sich vollziehende demografische Wandel führt dazu, dass 2050 ca. 30 % der Schweizer Bevölkerung 65 Jahre und älter sein werden. Diese Entwicklung führt auch dazu, dass die Anzahl älterer Menschen zunimmt, die sich als lesbisch oder schwul …

verfasst von:
Prof. Dr. Sabina Misoch

12.02.2016 | Originalien

Mobile geriatrische Rehabilitation in Pflegeheim, Kurzzeitpflege und Privathaushalt

Settingspezifische Auswertung der bundesweiten Basisdokumentation (Teil 2)

Nicht allen Menschen ist – aus verschiedenen Gründen, insbesondere aufgrund erheblicher kognitiver Beeinträchtigungen – die Teilnahme an einer Rehabilitation außerhalb ihres gewohnten örtlichen und sozialen Lebensumfeldes möglich. Diese …

11.02.2016 | Originalien

Subjektive Restlebenszeit und vorsorgende Umzugsplanung in der zweiten Lebenshälfte

Nicht nur im Alter werden Umzüge vielfach als unausweichlich betrachtet und meist auch mit Belastungen verbunden. In Anlehnung an Lawtons Proaktivitätshypothese [ 9 , 21 ] kann ein Wohnungswechsel als ein (pro-)aktives Handeln zur Verbesserung der …

15.01.2016 | Originalien

Nutzer und Nutzerinnen regionaler Demenznetzwerke in Deutschland

Erste Ergebnisse der Evaluationsstudie DemNet-D

Die zunehmende Alterung westlicher Gesellschaften und die damit verbundene Zunahme von Menschen mit demenziellen Erkrankungen stellen das bestehende Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Um Schnittstellenproblematiken zu überwinden und …

15.01.2016 | Originalien

Leben und Sterben mit Gebrechlichkeit

Qualitative Interviews mit älteren Menschen im häuslichen Umfeld

15.01.2016 | Originalien

Gerontopsychiatrische Hausbesuche bei Menschen mit Demenz und Anosognosie

Ergebnisse eines Modellprojekts

Vor diesem Hintergrund wurde im Mai 2011 das Projekt „Gerontopsychiatrische Hausbesuche und Rat in Düsseldorf (GerHaRD)“ in Düsseldorf initiiert, das den spezifischen Besonderheiten von Menschen mit Demenz und Anosognosie als zugehendes Angebot …

11.01.2016

Association of longevity with TNF-α G308A and IL-6 G174C polymorphic inflammatory biomarkers in Caucasians: a meta-analysis

Although disability and disease show a growth trend that matches that of the aging population that experiences them, it is also notable that a proportion of the older population continues to function at a high level and are thus “aging …

11.01.2016 | Originalien

Bürgerschaftliches Engagement und Engagementpotenziale von 55- bis 70-Jährigen in Deutschland

Angesichts der absehbaren demografischen Alterung in Deutschland nehmen in politischen und wissenschaftlichen Debatten die Sorgen über eine nachlassende gesamtwirtschaftliche Leistungsfähigkeit und einen wachsenden finanziellen Druck auf die …

22.12.2015 | Originalien

Stabilität von häuslichen Versorgungsarrangements für Menschen mit Demenz

Entwicklung und Konsentierung einer Definition von Stabilität durch Expertenfokusgruppen

Die Annäherung an das Thema Stabilität von häuslichen Versorgungsarrangements erfolgt mit dem Fokus auf das Versorgungshandeln informeller Helfer/innen als diejenigen, die in den meisten Fällen bei der Gestaltung dieser Arrangements eine zentrale …

21.12.2015 | Originalien

Ärztliche Versorgung von Pflegeheimbewohnern

Ergebnisse der Studie „Inappropriate medication in patients with renal insufficiency in nursing homes“

In Deutschland leben ungefähr 800.000 Menschen in Pflegeheimen [ 7 ]. Diese Einrichtungen gelten als Wohneinrichtungen. Die ärztliche Versorgung erfolgt daher durch ambulant niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Wie auch die übrige Wohnbevölkerung …

verfasst von:
PD Dr. Guido Schmiemann, MPH, Prof. Dr. med. Stefan Herget-Rosenthal, Prof. Dr. P.H. Falk Hoffmann, MPH

14.12.2015 | Originalien

Potenziale kooperativen Lernens in der Projektentwicklung

Relevanz kooperativer Beteiligungsverfahren für die Weiterentwicklung generationengerechter Wohnformen in strukturschwachen ländlichen Räumen

Die grundlegenden gesellschaftlichen Wandlungs- und Differenzierungsprozesse haben auch für die Projektentwicklung und den Entwurf von Nutzungstypologien vielfältige Auswirkungen. Insbesondere in strukturschwachen ländlichen Räumen bedarf es der …

14.12.2015 | Übersichten

Frailty in Deutschland: Stand und Perspektiven

Ergebnisse eines Workshops der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie

Mit dem Anstieg der Lebenserwartung ergeben sich neue Herausforderungen für die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung. Wesentliche Aufgaben sind, altersassoziierten Erkrankungen und gesundheitsbedingten Einschränkungen der Funktionsfähigkeit …

14.12.2015 | Originalien

Nutzer und Nutzung von Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige von Alzheimer-Patienten

Ergebnisse einer naturalistischen Beobachtungsstudie

Von etwa 2 Mio. als pflegebedürftig anerkannten Menschen in Deutschland werden etwa 1,5 Mio. im häuslichen Umfeld gepflegt. Die Pflege erfolgt dabei meist informell, d. h., sie wird größtenteils von Familienangehörigen übernommen. Diese sind einer …

09.12.2015 | Originalien

Pflegepräferenzen und regionale Mobilität

Einflussfaktoren auf die pflegebezogene Umzugsneigung älterer Menschen in Partnerschaften im ländlichen Raum

Unterstützungs- und Pflegeangebote am Wohnort sind für ältere Menschen ein wichtiger Aspekt der lokalen Versorgungssituation. Eine Möglichkeit, der im ländlichen Raum oftmals unzureichend ausgebauten Pflegeinfrastruktur zu begegnen, ist die …