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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Gespräche im Themenkreis Palliative Care

verfasst von : Evelyn Franke

Erschienen in: Anders leben - anders sterben

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wenn wir Menschen mit geistiger Behinderung in das „normale“ Leben einbeziehen wollen, können wir dabei den Themenbereich „Alter – Krankheit – Sterben – Tod – Trauer“ nicht aussparen. Das wäre auch vergeblich, da sie mit diesen Themen ganz natürlich in Berührung kommen. Menschen mit geistiger Behinderung sind in zweifacher Hinsicht unsere Gesprächspartner im Themenkreis Palliative Care zu Krankheiten, Sterben und Tod. Zum einen sind sie die Kranken, Schwerkranken und Sterbenden und brauchen in diesen Situationen die ihrem individuellen Hilfsbedarf angepasste Begleitung und Unterstützung. Zum anderen sind Menschen mit geistiger Behinderung auch Angehörige, Bezugspersonen und Begleiter von Kranken, Schwerkranken und Sterbenden und brauchen in dieser Rolle Informationen über das, was sie sehen und erleben, und Begleitung bei der emotionalen Verarbeitung des Gesehenen.
Fußnoten
1
Die Einwilligungsfähigkeit in die Durchführung oder Ablehnung einer vorgeschlagenen medizinischen Behandlung definiert sich nicht durch das Bestehen einer Betreuung für Gesundheitsfragen. Die Einwilligungsfähigkeit wird vom behandelnden Arzt immer bezogen auf die eine Situation und die eine zur Entscheidung anstehende Frage eingeschätzt, es gibt keine allgemeine und immer gültige Einwilligungsfähigkeit oder Einwilligungsunfähigkeit. Jede neue Situation verlangt eine neue Einschätzung.
 
2
Angehörige sind nicht Betreuer eines Menschen mit geistiger Behinderung aufgrund ihrer Verwandtschaft. Auch Eltern und Geschwister sind nur dann Betreuer, wenn sie für Erwachsene als gesetzliche Betreuer bestellt sind (§ 1896 BGB).
 
3
Hier kommen wir an die Frage der Schweigepflicht. Wenn der Mensch mit geistiger Behinderung es nicht möchte, dass Informationen über seinen Gesundheitszustand und die anstehende Behandlung an andere Bezugspersonen weitergegeben werden, muss das unterbleiben. Wenn man mit ihm die Situation besprechen kann, kann man sicher auch mit ihm diese Frage besprechen.
 
4
Eindringen von Fremdkörpern in die Atmung – Flüssigkeiten, Speisen, Speichel – mit (anfangs) nachfolgendem kräftigem Husten, der schwächer wird, bis aus den Aspirationen „stille Aspirationen“ werden – d. h. der Hustenreiz ist beeinträchtigt und bleibt dann aus.
 
5
Angedickte Flüssigkeiten sind im Fließen langsamer, sodass mundmotorisch mehr Zeit bleibt, zum Schlucken einzustellen. Die Beratung über die Kostform und mögliche Hilfsmittel zur Nahrungsaufnahme ist unabdingbar und kann noch lange die künstliche Ernährung hinausschieben.
 
6
Wenn der erkrankte Mensch mit geistiger Behinderung das nicht entscheiden kann.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baltscheit M (2011) Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor, 2. Aufl. BV Berlin Verlag, Berlin Baltscheit M (2011) Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor, 2. Aufl. BV Berlin Verlag, Berlin
Zurück zum Zitat Baumann K, Conners E (o.J.) Meine Oma Gisela. Alzheimer Forschung Initiative e. V. Düsseldorf Baumann K, Conners E (o.J.) Meine Oma Gisela. Alzheimer Forschung Initiative e. V. Düsseldorf
Zurück zum Zitat Baumgart E (1997) Stettener Deskriptionsdiagnostik des Sprachentwicklungsstandes von Menschen mit geistiger Behinderung eine methodische Handreichung für die Praxis. Diakonie-Verlag, Reutlingen Baumgart E (1997) Stettener Deskriptionsdiagnostik des Sprachentwicklungsstandes von Menschen mit geistiger Behinderung eine methodische Handreichung für die Praxis. Diakonie-Verlag, Reutlingen
Zurück zum Zitat Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2016) Palliative Care und Hospizarbeit in der Behindertenhilfe. Rahmenkonzept Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2016) Palliative Care und Hospizarbeit in der Behindertenhilfe. Rahmenkonzept
Zurück zum Zitat Becker KP, Becker R, Autorenkollektiv (1983) Rehabilitative Spracherziehung. Beiträge zum Sonderschulwesen und zur Rehabilitationspädagogik Band 31. Volk und Gesundheit, Berlin Becker KP, Becker R, Autorenkollektiv (1983) Rehabilitative Spracherziehung. Beiträge zum Sonderschulwesen und zur Rehabilitationspädagogik Band 31. Volk und Gesundheit, Berlin
Zurück zum Zitat Becker-Ebel J (2017) Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten Wissen und Handeln für Pflegende. Schlütersche, Stuttgart Becker-Ebel J (2017) Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten Wissen und Handeln für Pflegende. Schlütersche, Stuttgart
Zurück zum Zitat Brathuhn S, Drolshagen C, Lamp I, Schneider CE (Hrsg) (2005) Manchmal wird das Wort zum Zeichen. Texte für schwere Stunden. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh Brathuhn S, Drolshagen C, Lamp I, Schneider CE (Hrsg) (2005) Manchmal wird das Wort zum Zeichen. Texte für schwere Stunden. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
Zurück zum Zitat Bruhn R, Straßer B (Hrsg) (2014) Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung. Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. W. Kohlhammer, Stuttgart Bruhn R, Straßer B (Hrsg) (2014) Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung. Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. W. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Bundesverband Evangelischer Behindertenhilfe (Hrsg) (1999) Bist du bei mir wenn ich sterbe? Orientierung. Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Heft 4 Bundesverband Evangelischer Behindertenhilfe (Hrsg) (1999) Bist du bei mir wenn ich sterbe? Orientierung. Fachzeitschrift der Behindertenhilfe, Heft 4
Zurück zum Zitat Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2002) Bäume wachsen in den Himmel – Sterben und Trauer. Ein Buch für Menschen mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe-Verlag, Marburg Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2002) Bäume wachsen in den Himmel – Sterben und Trauer. Ein Buch für Menschen mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe-Verlag, Marburg
Zurück zum Zitat Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2000) Persönlichkeit und Hilfe im Alter. Zum Alterungsprozeß bei Menschen mit geistiger Behinderung, 2. Aufl. Lebenshilfe-Verlag, Marburg Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2000) Persönlichkeit und Hilfe im Alter. Zum Alterungsprozeß bei Menschen mit geistiger Behinderung, 2. Aufl. Lebenshilfe-Verlag, Marburg
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Metadaten
Titel
Gespräche im Themenkreis Palliative Care
verfasst von
Evelyn Franke
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55825-6_5