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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung

verfasst von : Evelyn Franke

Erschienen in: Anders leben - anders sterben

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Der Begriff Palliative Care wird als Handlungskonzept in der Betreuung von unheilbar Kranken und Sterbenden eingeführt und erklärt. Brauchen Menschen mit geistiger Behinderung als Patienten am Lebensende eine palliative Begleitung oder werden sie nicht sowieso schon aufgrund ihrer Beeinträchtigung so gut und umfassend betreut, dass es gar keiner ausgewiesenen Palliative Care bedarf? Alter, Krankheit, Sterben und Tod gehören als Themen in das Leben und Denken von Menschen mit geistiger Behinderung; sie haben als Angehörige Erfahrungen mit diesen Themen, stellen Fragen und suchen Antworten. Ihre Betreuer und Begleiter müssen sich diesem Gesprächsbedarf stellen.
Fußnoten
1
... die es aufgrund der Dezentralisierungen dann nicht mehr gibt?
 
2
Interview zum Todeskonzept von Menschen mit geistiger Behinderung in der Selbsteinschätzung – in 7 Kapitel 3
 
3
Menschen mit geistiger Behinderung sind keine homogene Gruppe; es gibt Menschen mit geistiger Behinderung, die im Alltag kaum oder gar nicht auffallen, und es gibt Menschen mit ganz erheblichen geistigen Behinderungen, die trotz aller sonderpädagogischen Bemühungen immer auf eine Versorgung durch andere angewiesen sein werden. Nur Menschen mit geistiger Behinderung, die über sich und ihre natürliche und soziale Umwelt reflektieren können, werden in der Lage sein, sich auch Gedanken um ihr Lebensende zu machen.
 
4
Die vier das Todeskonzept definierenden Subkonzepten nach Wittkowski (1990) sind: Nonfunktionalität – die Erkenntnis, dass alle lebensnotwendigen Körperfunktionen beim Eintritt des Todes aufhören; Irreversibilität – die Einsicht in die Unumkehrbarkeit des Todes, wenn er eingetreten ist; Universalität – das Bewusstsein, dass alle Lebewesen sterben müssen; Kausalität – das Verständnis von den physikalischen und biologischen Ursachen des Todes.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche und Zusammenarbeit mit der Pastoralen Dienststelle im Erzbistum Hamburg (2005). Mit den Perlen des Glaubens leben. Kiel: Lutherische Verlagsgesellschaft Amt für Öffentlichkeitsdienst der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche und Zusammenarbeit mit der Pastoralen Dienststelle im Erzbistum Hamburg (2005). Mit den Perlen des Glaubens leben. Kiel: Lutherische Verlagsgesellschaft
Zurück zum Zitat Appel M, Schaars WK (2006) Anleitung zur Selbstständigkeit. Wie Menschen mit geistiger Behinderung Verantwortung für sich übernehmen. Juventa, Weinheim und München Appel M, Schaars WK (2006) Anleitung zur Selbstständigkeit. Wie Menschen mit geistiger Behinderung Verantwortung für sich übernehmen. Juventa, Weinheim und München
Zurück zum Zitat Baumgart E (1997) Stettener Deskriptionsdiagnostik des Sprachentwicklungsstandes von Menschen mit geistiger Behinderung: eine methodische Handreichung für die Praxis. Diakonie-Verlag, Reutlingen Baumgart E (1997) Stettener Deskriptionsdiagnostik des Sprachentwicklungsstandes von Menschen mit geistiger Behinderung: eine methodische Handreichung für die Praxis. Diakonie-Verlag, Reutlingen
Zurück zum Zitat Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration; Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2016) Palliative Care und Hospizarbeit in der Behindertenhilfe. Rahmenkonzept Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration; Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (2016) Palliative Care und Hospizarbeit in der Behindertenhilfe. Rahmenkonzept
Zurück zum Zitat Becker-Ebel J (2017) Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten: Wissen und Handeln für Pflegende. Schlütersche, Stuttgart Becker-Ebel J (2017) Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten: Wissen und Handeln für Pflegende. Schlütersche, Stuttgart
Zurück zum Zitat Bruhn R, Straßer B (Hrsg) (2014) Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung. Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. W. Kohlhammer, Stuttgart Bruhn R, Straßer B (Hrsg) (2014) Palliative Care für Menschen mit geistiger Behinderung. Interdisziplinäre Perspektiven für die Begleitung am Lebensende. W. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Buchka M (2003) Ältere Menschen mit geistiger Behinderung: Bildung, Begleitung, Sozialtherapie. Reinhardt, München, BaselCrossRef Buchka M (2003) Ältere Menschen mit geistiger Behinderung: Bildung, Begleitung, Sozialtherapie. Reinhardt, München, BaselCrossRef
Zurück zum Zitat Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (2008) Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Bundesanzeiger, Berlin. http://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar61106-dbgbl.pdf Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (2008) Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Bundesanzeiger, Berlin. http://​www.​un.​org/​Depts/​german/​uebereinkommen/​ar61106-dbgbl.​pdf
Zurück zum Zitat Bundesverband Evangelischer Behindertenhilfe (Hrsg) (1999) Bist du bei mir wenn ich sterbe? Orientierung. Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Heft 4, Stuttgart Bundesverband Evangelischer Behindertenhilfe (Hrsg) (1999) Bist du bei mir wenn ich sterbe? Orientierung. Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Heft 4, Stuttgart
Zurück zum Zitat Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2002) Bäume wachsen in den Himmel – Sterben und Trauer. Ein Buch für Menschen mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe-Verlag, Marburg Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2002) Bäume wachsen in den Himmel – Sterben und Trauer. Ein Buch für Menschen mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe-Verlag, Marburg
Zurück zum Zitat Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2000) Persönlichkeit und Hilfe im Alter: zum Alterungsprozeß bei Menschen mit geistiger Behinderung, 2. Aufl. Lebenshilfe-Verlag, Marburg Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung e. V (2000) Persönlichkeit und Hilfe im Alter: zum Alterungsprozeß bei Menschen mit geistiger Behinderung, 2. Aufl. Lebenshilfe-Verlag, Marburg
Zurück zum Zitat Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. (Hrsg) (2011) In Würde. Bis zuletzt. Hospizliche und palliative Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Augsburg Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. (Hrsg) (2011) In Würde. Bis zuletzt. Hospizliche und palliative Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Augsburg
Zurück zum Zitat Dingerkus G; Schlottbohm B (2002) Den letzten Weg gemeinsam gehen. Sterben, Tod und Trauer in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistigen Behinderungen. Münster: Ansprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung im Landesteil Westfalen-Lippe (Alpha) Dingerkus G; Schlottbohm B (2002) Den letzten Weg gemeinsam gehen. Sterben, Tod und Trauer in Wohneinrichtungen für Menschen mit geistigen Behinderungen. Münster: Ansprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung im Landesteil Westfalen-Lippe (Alpha)
Zurück zum Zitat Dingerkus G; Schlottbohm B, Hummelt D (2004) Werd ich ein Stern am Himmel sein. Ein Thema für alle und insbesondere für Bewohnerinnen und Bewohner von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Münster: Ansprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung im Landesteil Westfalen-Lippe (Alpha) Dingerkus G; Schlottbohm B, Hummelt D (2004) Werd ich ein Stern am Himmel sein. Ein Thema für alle und insbesondere für Bewohnerinnen und Bewohner von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Münster: Ansprechstelle im Land Nordrhein-Westfalen zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung im Landesteil Westfalen-Lippe (Alpha)
Zurück zum Zitat Feichtner A, Pußwald B (2017) Palliative Care: Unterstützung der Angehörigen. Facultas, Salzburg Feichtner A, Pußwald B (2017) Palliative Care: Unterstützung der Angehörigen. Facultas, Salzburg
Zurück zum Zitat Fischer E, Ratz C (Hrsg) (2017) Inklusion – Chancen und Herausforderungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Beltz, Weinheim Fischer E, Ratz C (Hrsg) (2017) Inklusion – Chancen und Herausforderungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Beltz, Weinheim
Zurück zum Zitat Franke E (2014) Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Kränzle S, Schmid U, Seeger C (Hrsg) Palliative Care. Springer, Berlin, Heidelberg, S 339–347 Franke E (2014) Palliative Care bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Kränzle S, Schmid U, Seeger C (Hrsg) Palliative Care. Springer, Berlin, Heidelberg, S 339–347
Zurück zum Zitat Gerhard C, Baldwin MA (2014) Palliative-Care-Konzepte: Grundbegriffe der Palliative Care begreifen. Hogrefe Verlag, Göttingen Gerhard C, Baldwin MA (2014) Palliative-Care-Konzepte: Grundbegriffe der Palliative Care begreifen. Hogrefe Verlag, Göttingen
Zurück zum Zitat Göckenjan G (2008) Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Tod und Sterben. APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament 4:7–14 Göckenjan G (2008) Sterben in unserer Gesellschaft – Ideale und Wirklichkeiten. In: Tod und Sterben. APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament 4:7–14
Zurück zum Zitat Hartmann B (2011) Schmerzerleben von Menschen mit einer geistigen Behinderung aus ihrer eigenen Sicht sowie aus der Wahrnehmung Dritter. Zusammenfassung der Studienergebnisse aus der Master Thesis zur Erlangung des Masters in Palliative Care. Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (www.hospizkultur-und-palliative-care.de) Hartmann B (2011) Schmerzerleben von Menschen mit einer geistigen Behinderung aus ihrer eigenen Sicht sowie aus der Wahrnehmung Dritter. Zusammenfassung der Studienergebnisse aus der Master Thesis zur Erlangung des Masters in Palliative Care. Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Salzburg (www.​hospizkultur-und-palliative-care.​de)
Zurück zum Zitat Haveman M, Stöppler R (2004) Altern mit geistiger Behinderung. Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation. W. Kohlhammer, Stuttgart Haveman M, Stöppler R (2004) Altern mit geistiger Behinderung. Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation. W. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Heppenheimer H, Sperl I (2011) Emotionale Kompetenz und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung. Reihe: Behinderung – Theologie – Kirche. Beiträge zu diakonisch-caritativen Disability Studies. Band 2. W. Kohlhammer, Stuttgart Heppenheimer H, Sperl I (2011) Emotionale Kompetenz und Trauer bei Menschen mit geistiger Behinderung. Reihe: Behinderung – Theologie – Kirche. Beiträge zu diakonisch-caritativen Disability Studies. Band 2. W. Kohlhammer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Kern M, Müller M, Aurnhammer K (Hrsg) (2004) Basiscurriculum Palliative Care. Eine Fortbildung für psychosoziale Berufsgruppen. Reihe Palliative Care. Pallia Med, Bonn Kern M, Müller M, Aurnhammer K (Hrsg) (2004) Basiscurriculum Palliative Care. Eine Fortbildung für psychosoziale Berufsgruppen. Reihe Palliative Care. Pallia Med, Bonn
Zurück zum Zitat Kern M, Müller M, Aurnhammer K (Hrsg) (2007) Basiscurriculum Palliative Care. Eine Fortbildung für Pflegende in Palliative Care. Reihe Palliative Care. 3. Aufl. Pallia Med, Bonn Kern M, Müller M, Aurnhammer K (Hrsg) (2007) Basiscurriculum Palliative Care. Eine Fortbildung für Pflegende in Palliative Care. Reihe Palliative Care. 3. Aufl. Pallia Med, Bonn
Zurück zum Zitat Kostrzewa S, Herrmann M (2013) Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten Palliative Care und geistige Behinderung. Hogrefe, Göttingen Kostrzewa S, Herrmann M (2013) Menschen mit geistiger Behinderung palliativ pflegen und begleiten Palliative Care und geistige Behinderung. Hogrefe, Göttingen
Zurück zum Zitat Kränzle S, Schmid U, Seeger C (Hrsg) (2014) Palliative Care. Springer, Berlin, Heidelberg Kränzle S, Schmid U, Seeger C (Hrsg) (2014) Palliative Care. Springer, Berlin, Heidelberg
Zurück zum Zitat Krueger F (Hrsg) (2006) Das Alter behinderter Menschen. Lambertus, Freiburg im Breisgau Krueger F (Hrsg) (2006) Das Alter behinderter Menschen. Lambertus, Freiburg im Breisgau
Zurück zum Zitat Kruse A, Ding-Greiner C, Grüner M (2002) Den Jahren Leben geben – Lebensqualität im Alter bei Menschen mit Behinderungen. Projektbericht Juni 2002. Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg. Institut für Gerontologie. Herausgeber: Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Behindertenhilfe Kruse A, Ding-Greiner C, Grüner M (2002) Den Jahren Leben geben – Lebensqualität im Alter bei Menschen mit Behinderungen. Projektbericht Juni 2002. Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg. Institut für Gerontologie. Herausgeber: Diakonisches Werk Württemberg, Abteilung Behindertenhilfe
Zurück zum Zitat Mayer-Johnson R (1993) The Picture Communication Symbols. PCS Books I and II Combined. Wordless Edition. 3. Aufl. Mayer-Johnson Company, Solana Beach Mayer-Johnson R (1993) The Picture Communication Symbols. PCS Books I and II Combined. Wordless Edition. 3. Aufl. Mayer-Johnson Company, Solana Beach
Zurück zum Zitat Neuhäuser G, Steinhausen HC (2013) Geistige Behinderung: Grundlagen, Erscheinungsformen und klinische Probleme, Behandlung, Rehabilitation und rechtliche Aspekte. W. Kohlhammer, Stuttgart Neuhäuser G, Steinhausen HC (2013) Geistige Behinderung: Grundlagen, Erscheinungsformen und klinische Probleme, Behandlung, Rehabilitation und rechtliche Aspekte. W. Kohlhammer, Stuttgart
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Metadaten
Titel
Palliative Care in der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
verfasst von
Evelyn Franke
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55825-6_1