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01.12.2009 | Kasuistiken
Vom kardiogenen Schock zur Hypothermie
Darstellung der prä- und innerklinischen Patientenversorgung bei akutem Hinterwandinfarkt
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 8/2009
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In diesem Fallbeispiel wird die Notwendigkeit einer raschen und zielgerichteten prä- und innerklinischen Versorgung beim akuten Koronarsyndrom ab der Notarztalarmierung verdeutlicht. Nach erfolgreicher Rekanalisation mittels perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie (PTCA) wurde der Patient für 24 h einer moderaten Hypothermiebehandlung (33,0°C) unterzogen, um ungünstige zerebrale Folgen des kardiogenen Schocks sowie der erfolgten kardiopulmonalen Reanimation zu limitieren.