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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

18. Störungen im Sozialverhalten

verfasst von : Elisabeth Höwler

Erschienen in: Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wenn Kinder sozial abweichendes Verhalten aufweisen, kann dies häufig auf fehlende erzieherische Vorbilder der Eltern oder Normen und Werte einer Gesellschaft zurückgeführt werden. Anhand dreier Fallbeispiele von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Altersstufen (17, 3 und 19 Jahre) werden Ursachen zum Phänomen analysiert und Leitsymptome, Folgen und therapeutische Interventionen beschrieben.
Literatur
Zurück zum Zitat Hobmair H (2011) Pädagogik/Psychologie, Bd 2. Bildungsverlag EINS, Köln Hobmair H (2011) Pädagogik/Psychologie, Bd 2. Bildungsverlag EINS, Köln
Zurück zum Zitat Höwler E (2015) Erik stört dauernd. Fachzeitschrift Kindergarten Unterstufe 3:37–37 Höwler E (2015) Erik stört dauernd. Fachzeitschrift Kindergarten Unterstufe 3:37–37
Zurück zum Zitat Schöne M, Peter E, Bogers B (2015a) Neonatizid. Eine Analyse der psychischen, sozialen und biografischen Charakteristika der Täterinnen. Kriminalistik 10:635–640 Schöne M, Peter E, Bogers B (2015a) Neonatizid. Eine Analyse der psychischen, sozialen und biografischen Charakteristika der Täterinnen. Kriminalistik 10:635–640
Zurück zum Zitat Schöne M, Peter E, Dobrowolny H, Bogers B (2015b) Neonatizid. Täterinnentypologie und Ost-West-Vergleich. Nervenarzt 86:595–602CrossRef Schöne M, Peter E, Dobrowolny H, Bogers B (2015b) Neonatizid. Täterinnentypologie und Ost-West-Vergleich. Nervenarzt 86:595–602CrossRef
Zurück zum Zitat Bleher W (2012) Kinder und Jugendliche, die uns herausfordern. Überlegungen zu den Ursachen, zur Intervention und Prävention bei externalisierendem Verhalten. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen Bleher W (2012) Kinder und Jugendliche, die uns herausfordern. Überlegungen zu den Ursachen, zur Intervention und Prävention bei externalisierendem Verhalten. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen
Zurück zum Zitat Elbing U (2014) Nichts passiert aus heiterem Himmel… es sei denn, man kennt das Wetter nicht – Transaktionsanalyse und herausforderndes Verhalten. Modernes Leben, Dortmund Elbing U (2014) Nichts passiert aus heiterem Himmel… es sei denn, man kennt das Wetter nicht – Transaktionsanalyse und herausforderndes Verhalten. Modernes Leben, Dortmund
Zurück zum Zitat Hergenhan A (2010) Aggressive Kinder? Systemisch heilpädagogische Lösungen. Modernes Lernen, Dortmund Hergenhan A (2010) Aggressive Kinder? Systemisch heilpädagogische Lösungen. Modernes Lernen, Dortmund
Zurück zum Zitat Höwler E (2012a) Mit herausforderndem Verhalten umgehen können. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen Höwler E (2012a) Mit herausforderndem Verhalten umgehen können. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen
Zurück zum Zitat Höwler E (2012b) Aggressives Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Praktische Hilfestellungen für den stationären Pflege- und Betreuungsalltag. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen Höwler E (2012b) Aggressives Verhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Praktische Hilfestellungen für den stationären Pflege- und Betreuungsalltag. In: Färber HP et al (Hrsg) Herausforderndes Verhalten in Pädagogik, Therapie und Pflege. KBF-Stiftung, Mössingen
Zurück zum Zitat Hüther G (2008) Destruktives Verhalten als gebahnte Bewältigungsstrategie zur Überwindung emotionaler Verunsicherung – ein entwicklungsneurobiologisches Modell. In: Stämmler F, Merten R (Hrsg) Therapie der Aggression. Perspektiven für Individuum und Gesellschaft. EHP Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach, S 13–28 Hüther G (2008) Destruktives Verhalten als gebahnte Bewältigungsstrategie zur Überwindung emotionaler Verunsicherung – ein entwicklungsneurobiologisches Modell. In: Stämmler F, Merten R (Hrsg) Therapie der Aggression. Perspektiven für Individuum und Gesellschaft. EHP Andreas Kohlhage, Bergisch Gladbach, S 13–28
Zurück zum Zitat Schomaker H, Schultheiß J, Petermann U, Petermann F (2015) Mangelnde soziale Kompetenz im Jugendalter. Wirksamkeit des JobFit-Trainings. Kindheit Entwickl 24(2):123–130CrossRef Schomaker H, Schultheiß J, Petermann U, Petermann F (2015) Mangelnde soziale Kompetenz im Jugendalter. Wirksamkeit des JobFit-Trainings. Kindheit Entwickl 24(2):123–130CrossRef
Zurück zum Zitat Soyka M (2005) Wenn Frauen töten. Psychiatrische Annäherung an das Phänomen weiblicher Gewalt. Schattauer, Stuttgart Soyka M (2005) Wenn Frauen töten. Psychiatrische Annäherung an das Phänomen weiblicher Gewalt. Schattauer, Stuttgart
Zurück zum Zitat Wille R, Beier KM (1994) Verdrängte Schwangerschaft und Kindstötung. Theorie-Forensik-Klinik. Sexuologie 2:75–100 Wille R, Beier KM (1994) Verdrängte Schwangerschaft und Kindstötung. Theorie-Forensik-Klinik. Sexuologie 2:75–100
Metadaten
Titel
Störungen im Sozialverhalten
verfasst von
Elisabeth Höwler
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62058-8_18