Skip to main content

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

31. Sexueller Missbrauch in Institutionen – Umgang mit Missbrauchsfällen und institutionelle Traumabewältigung

verfasst von : Ursula Enders

Erschienen in: Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Im Alltag von Institutionen kommt es immer wieder zu sexuellen, psychischen und körperlichen Grenzüberschreitungen. Die Autorin empfiehlt dabei die Differenzierung von Grenzverletzungen, sexuellen Übergriffen und strafrechtlich relevanten Formen sexualisierter Gewalt. Da sexueller Missbrauch in Institutionen nicht „zufällig“ geschieht, sondern das Ergebnis des (strategischen) Vorgehens von Tätern und Täterinnen ist, werden diese Strategien vorgestellt und die institutionellen Dynamiken, die ein Missbrauch in Institutionen nach sich zieht, aufgezeigt. Dabei spielt das Konzept der „traumatisierten Institution“ eine wichtige Rolle. Am Ende des Kapitels werden Hilfen für die verschiedenen Ebenen der Institutionen behandelt.
Literatur
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.
Metadaten
Titel
Sexueller Missbrauch in Institutionen sexueller Missbrauch in Institutionen – Umgang mit Missbrauchsfällen und institutionelle Traumabewältigung Institutionen Traumabewältigung
verfasst von
Ursula Enders
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-44244-9_31