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Erschienen in: HeilberufeScience 4/2011

01.12.2011

Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung von gesundheitlichen Ressourcen und Risiken älterer pflegender Angehöriger

Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige

verfasst von: Stefan Blüher, Dagmar Dräger, Andrea Budnick, Corinna Seither, Katja Kummer

Erschienen in: HeilberufeScience | Ausgabe 4/2011

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Zusammenfassung

Im Rahmen des Forschungsprojekts „Gesundheitsförderung für ältere pflegende Angehörige“ wurde ein Assessment-Instrument zur Ermittlung individueller gesundheitsbezogener physischer und psychischer Ressourcen und Risiken pflegender Angehöriger entwickelt. Daraus wird der persönliche Bedarf an Gesundheitsförderung ableitbar und ein entsprechendes Angebot unterbreitet. Die Implementierung des softwaregestützten Assessments erfolgte in die Strukturen der gesetzlichen Krankenkasse Deutsche BKK in Wolfsburg.
Im Zentrum der Studie stehen ältere pflegende Angehörige (50+), mit denen das Assessment durchgeführt wurde. Als standardisiertes Verfahren erstellt es Ressourcen- und Risikoprofile und differenziert nach 9 Typen. Jedem Typ ist ein Angebot der Gesundheitsförderung zugeordnet. Dieser Beitrag präsentiert Befunde aus der einjährigen Implementierungsphase.
Das Assessment konnte mit 202 pflegenden Angehörigen (Altersdurchschnitt   64,8 Jahre) durchgeführt werden. Bei knapp 80 % der Befragten ließen sich mittlere bis niedrige Ressourcen im physischen und psychischen Bereich ermitteln. Damit wies diese Personengruppe einen hohen Bedarf an Gesundheitsförderung auf. Obgleich im Assessment 94 % der Angehörigen angaben, Interesse an einem Angebot zu haben, blieb die Inanspruchnahme hinter den Erwartungen zurück.
Das Projekt „Gesundheitsförderung für ältere pflegende Angehörige“ zeichnete sich durch einen direkten Theorie-Praxis-Transfer aus. Zukünftig ist zu überlegen, ob das Instrument auch in anderen Einrichtungen eingesetzt werden kann.
Fußnoten
1
„Gesundheitsförderung für ältere pflegende Angehörige – Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines Assessments zur Primärprävention in vernetzten Strukturen“ (Laufzeit 09/2007–12/2010, Förderkennzeichen 01EL0705).
 
2
Detaillierte Informationen zum Assessment können bei den Autoren angefragt werden.
 
3
Vier Items des ARR wurden der Häuslichen-Pflege-Skala (HPS) von Gräßel und Leutbecher [17,18] entnommen: „Durch die Pflege hat die Zufriedenheit mit meinem Leben gelitten.“ „Ich fühle mich oft körperlich erschöpft.“ „Ich habe hin und wieder den Wunsch, aus meiner Situation ‚auszubrechen‘.“ „Ich fühle mich ‚hin und her gerissen‘ zwischen den Anforderungen meiner Umgebung und den Anforderungen durch die Pflege.“
 
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Metadaten
Titel
Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung von gesundheitlichen Ressourcen und Risiken älterer pflegender Angehöriger
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige
verfasst von
Stefan Blüher
Dagmar Dräger
Andrea Budnick
Corinna Seither
Katja Kummer
Publikationsdatum
01.12.2011
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
HeilberufeScience / Ausgabe 4/2011
Elektronische ISSN: 2190-2100
DOI
https://doi.org/10.1007/s16024-011-0048-1

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