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Erschienen in:
Stabilisierung – Notwendigkeit, Wirkung, Nutzen Kapitel lesen Erstes Kapitel lesen

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

28. Den Körper (wieder) spüren

verfasst von : Regina Lackner

Erschienen in: Stabilisierung in der Traumabehandlung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Den eigenen Körper zu spüren und sich verkörpert zu fühlen, ist ein wesentlicher Aspekt der psychischen Stabilität. Deshalb ist es im Rahmen der Stabilisierung wichtig, unsere Klientinnen dabei zu unterstützen, wieder Zugang zu ihrem Körper zu finden. Dabei sind einerseits „achtsamkeitsfördernde(n) Fragen“ (Odgen et al. 2010, S. 269) hilfreich, mit denen wir unsere Klienten anregen, ihre körperlichen Empfindungen und Reaktionen zu erkunden und zu beobachten, und andererseits eine Reihe von achtsamen Körperübungen.
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Literatur
Emerson D (2016) Healing trauma through yoga. An online-e-course. Trauma Center at the Justice Resource Institute, Boston
Levine PA (2008) Vom Trauma befreien. Wie sie seelische und körperliche Blockaden lösen. Kösel, München
Levine PA (2011) Sprache ohne Worte. Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. Kösel, München
Levine PA (2018) Polyvagal-Theorie und Trauma. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichten/Westfalen, S 19–42
Odgen P, Minton K, Pain C (2010) Trauma und Körper. Ein sensumotorisch orientierter psychotherapeutischer Ansatz. Junfermann, Paderborn
Porges SW (2017) Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen
Metadaten
Titel
Den Körper (wieder) spüren
verfasst von
Regina Lackner
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Stabilisierung in der Traumabehandlung

Print ISBN: 978-3-662-62481-4

Electronic ISBN: 978-3-662-62482-1

Copyright-Jahr: 2021

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62482-1_28