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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Zwangsstörungen

verfasst von : Elisabeth Höwler

Erschienen in: Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Zwangsstörungen stellen bereits im Kindes- und Jugendalter für Betroffene und deren soziales Umfeld eine erhebliche Belastung dar. Die Zwänge sind zeitaufwendig und können mehr als eine Stunde pro Tag in Anspruch nehmen. Daher beeinträchtigen sie die normale Tagesroutine des Betroffenen, seine schulischen oder beruflichen Funktionen, Freizeitaktivitäten sowie sozialen Beziehungen. Im Kapitel werden Ursachen, Symptome, Verlauf und eine ausführliche Verhaltensanalyse sowie Unterstützungsmöglichkeiten dargestellt.
Literatur
Zurück zum Zitat Ambühl H (1998) Psychotherapie der Zwangsstörungen. Thieme, Stuttgart Ambühl H (1998) Psychotherapie der Zwangsstörungen. Thieme, Stuttgart
Zurück zum Zitat Bürgy M (2005) Psychopathology of obsessive – compulsive disorders. A phenomenological approach. Psychopathology 38:291–300 Bürgy M (2005) Psychopathology of obsessive – compulsive disorders. A phenomenological approach. Psychopathology 38:291–300
Zurück zum Zitat Hoffmann N, Hofmann B (2013) Wenn Zwänge das Leben einengen. Springer, BerlinCrossRef Hoffmann N, Hofmann B (2013) Wenn Zwänge das Leben einengen. Springer, BerlinCrossRef
Zurück zum Zitat Hüther G (2008) Zwanghaftes Verhalten und Neurobiologie des Wollens – Entstehungsursachen und Perspektiven der Behandlung. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie, Bd 2. Edition Sirius, Bielefeld Hüther G (2008) Zwanghaftes Verhalten und Neurobiologie des Wollens – Entstehungsursachen und Perspektiven der Behandlung. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Der Wille, die Neurobiologie und die Psychotherapie, Bd 2. Edition Sirius, Bielefeld
Metadaten
Titel
Zwangsstörungen
verfasst von
Elisabeth Höwler
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62058-8_8