Dieses Kapitel beleuchtet die Notwendigkeit, unser „Ich“ beständig auf dem neuesten Stand zu halten. Es trifft zwar keine Entscheidungen. Doch im Rückgriff auf seine Voraussagen fallen sie uns leichter. Erfolg werden wir mit ihnen allerdings nur haben, solange sie „up to date“ sind. Sonst schreiben wir uns Dinge zu, die wir nicht getan haben oder tun Dinge, die wir uns nicht zuschreiben, wie interessante Beispiele belegen …
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Vgl. Spence et al. 1997, S. 1997; vgl. Blakemore et al. 2003, S. 1063 f; vgl. Blakemore 2009, S. 149; vgl. Farrer et al. 2003, S. 324; vgl. Farrer et al. 2008, S. 260; vgl. Haggard et al. 2004, S. 652; vgl. Brass et al. 2013, S. 5.