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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Neurowissenschaftliche Einblicke

verfasst von : Regina Lackner

Erschienen in: Stabilisierung in der Traumabehandlung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Damit wir traumatisierten Menschen wirksam helfen können, ist es notwendig, uns mit den physiologischen, insbesondere den neurophysiologischen Auswirkungen von traumatischen Erfahrungen zu befassen. Wenn wir wissen, was bei einem bedrohlichen Ereignis in unserem Körper vor sich geht, können wir nachvollziehen, wie bzw. warum es zu den typischen traumaspezifischen Symptomen kommen kann. Dann können wir auch erkennen, was unser Körper und unsere Seele brauchen, um wieder in eine Stabilität zu finden, und warum und wie die einzelnen Stabilisierungstechniken unterstützend und heilsam wirken können.
Literatur
Zurück zum Zitat Geller SM (2019) Therapeutische Präsenz und die Polyvagal-Theorie: Prinzipien und Übungen für den Aufbau heilsamer therapeutischer Beziehungen. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 123–143 Geller SM (2019) Therapeutische Präsenz und die Polyvagal-Theorie: Prinzipien und Übungen für den Aufbau heilsamer therapeutischer Beziehungen. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 123–143
Zurück zum Zitat van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen
Zurück zum Zitat LeDoux J (2012) Rethinking the emotional brain. Neuron 73(4):653–676. Zit. In: Van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/WestfalenCrossRef LeDoux J (2012) Rethinking the emotional brain. Neuron 73(4):653–676. Zit. In: Van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/WestfalenCrossRef
Zurück zum Zitat Levine PA (2008) Vom Trauma befreien. Wie Sie seelische und körperliche Blockaden lösen. Kösel, München Levine PA (2008) Vom Trauma befreien. Wie Sie seelische und körperliche Blockaden lösen. Kösel, München
Zurück zum Zitat Levine PA (2011) Sprache ohne Worte. Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. Kösel, München Levine PA (2011) Sprache ohne Worte. Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. Kösel, München
Zurück zum Zitat Levine PA (2019a) Polyvagal-Theorie und Trauma. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Tgheorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 19–42 Levine PA (2019a) Polyvagal-Theorie und Trauma. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Tgheorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 19–42
Zurück zum Zitat Levine PA (2019b) Somatic Experiencing®. Das erste Jahr. Ausbildungsunterlagen. Somatic-Experiencing Deutschland, Essen Levine PA (2019b) Somatic Experiencing®. Das erste Jahr. Ausbildungsunterlagen. Somatic-Experiencing Deutschland, Essen
Zurück zum Zitat MacLean PD (1990) The triune brain in evolution: role in paleocerebral functions. Springer, New York. Zit. In: Van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen MacLean PD (1990) The triune brain in evolution: role in paleocerebral functions. Springer, New York. Zit. In: Van der Kolk B (2016) Verkörperter Schrecken. Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen
Zurück zum Zitat Porges SW (2010) Die Polyvagal-Theorie. Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Junfermann, Paderborn Porges SW (2010) Die Polyvagal-Theorie. Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Porges SW (2018) Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen Porges SW (2018) Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit. Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen
Zurück zum Zitat Porges SW (2019) Die Polyvagal-Theorie: Eine Einführung. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 67–85 Porges SW (2019) Die Polyvagal-Theorie: Eine Einführung. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 67–85
Zurück zum Zitat Rothschild B (2017) The body remembers volume. Revolutionizing trauma treatment. W. W. Norton, New York Rothschild B (2017) The body remembers volume. Revolutionizing trauma treatment. W. W. Norton, New York
Zurück zum Zitat Rothschild B (2017) The body remembers volume. Revolutionizing trauma treatment. W. W. Norton, New York Rothschild B (2017) The body remembers volume. Revolutionizing trauma treatment. W. W. Norton, New York
Zurück zum Zitat Enders G (2019) Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ. Ullstein, Berlin Enders G (2019) Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ. Ullstein, Berlin
Zurück zum Zitat Dana D, Grant D (2019) Das Polyvagal-PlayLab: Hilfe für Therapeuten, die ihre Klienten im Sinne der Polyvagal-Theorie behandeln wollen. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 207–230 Dana D, Grant D (2019) Das Polyvagal-PlayLab: Hilfe für Therapeuten, die ihre Klienten im Sinne der Polyvagal-Theorie behandeln wollen. In: Porges SW, Dana D (Hrsg) Klinische Anwendungen der Polyvagal-Theorie. Ein neues Verständnis des Autonomen Nervensystems und seiner Anwendung in der therapeutischen Praxis. G. P. Probst, Lichtenau/Westfalen, S 207–230
Metadaten
Titel
Neurowissenschaftliche Einblicke
verfasst von
Regina Lackner
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62482-1_3