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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Komplette Betätigung trainieren

verfasst von : Amy Orellana

Erschienen in: Betätigungsorientierte Ergotherapie bei Morbus Parkinson

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In den meisten Fällen ist eine sofortige Beübung der kompletten Betätigung nicht zielführend. In einer punktuellen Intervention kann fokussiert am identifizierten Ursprung des Problems gearbeitet werden, um diesen dann später in die Gesamtbetätigung zu integrieren. Zum Beispiel nach dem repetitiven und intensiven Training eines Performance-Skill muss immer nochmal die gesamte Betätigung einige Male durchgeführt werden. Beim Training einer Körperfunktion (z. B. Körperausrichtung, Dehnung, Schmerzreduzierung, große Amplitude) ist es meist sinnvoll, noch in derselben Therapieeinheit die Verknüpfung zur Betätigung herzustellen, um die Übertragung in den Alltag sicherzustellen.
Literatur
Zurück zum Zitat Sturkenboom I, Thijssen M, Gons-van Elsacker J, Jansen I, Maasdam A, Schulten M, Vijver-Visser D, Steultjens E, Bloem B, Munneke M (2008) Guidelines for occupational therapy in Parkinson’s disease rehabilitation. ParkinsonNet/NPF, Nijmegen/Miami Sturkenboom I, Thijssen M, Gons-van Elsacker J, Jansen I, Maasdam A, Schulten M, Vijver-Visser D, Steultjens E, Bloem B, Munneke M (2008) Guidelines for occupational therapy in Parkinson’s disease rehabilitation. ParkinsonNet/NPF, Nijmegen/Miami
Metadaten
Titel
Komplette Betätigung
verfasst von
Amy Orellana
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62583-5_16