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01.04.2018 | Pflegepraxis
Positive Erwartungshaltung fördert die Gesundheit
Hoffnungsunterstützung — eine Pflegeaufgabe
Erschienen in: Pflegezeitschrift | Ausgabe 5/2018
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Der Zusammenhang zwischen Seele, Geist, Körper und Verhalten ist viel enger, als bislang vermutet. Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft lassen darauf schließen, dass dabei der Gefühlsanteil in vielen Dingen dominant ist. Das bedeutet, dass positive Erwartungen Menschen antreiben und vieles besser ertragen lassen, beispielsweise Nebenwirkungen von Therapien. Hoffnung als eine Sonderform von Erwartungen ist damit eine wichtige Facette in der pflegerischen Versorgung, Hoffnungsunterstützung eine wichtige Aufgabe.