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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Gebärdensprache und unterstützende Kommunikationsformen

verfasst von : Vanessa Hoffmann, Karolin Schäfer

Erschienen in: Kindliche Hörstörungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Neben Lautsprache stehen für hörgeschädigte Kinder weitere alternative und unterstützende Kommunikationsformen bzw. -modalitäten zur Verfügung, die in verschiedenen Kontexten wie z. B. Barrierefreiheit und Chancengleichheit, aber auch Zusatzbeeinträchtigungen eine wichtige Rolle spielen. Während Gebärdensprache eine eigenständige Sprache ist, die z. B. zeitgleich mit der Laut- oder Schriftsprache im Rahmen einer bimodal-bilingualen Förderung erlernt werden kann, bieten Kommunikationsformen wie Lautsprachbegleitende und -unterstützende Gebärden Möglichkeiten zur Begleitung und Visualisierung von Lautsprache. In der Unterstützten Kommunikation werden insbesondere Lautsprachunterstützende Gebärden häufig zur Sprachanbahnung und Sprachförderung auch bei gut hörenden Kindern mit erschwertem Zugang zur Lautsprache eingesetzt.
Mit Visualisierungshilfen können verbale Informationen für hörgeschädigte Kinder temporär oder dauerhaft sichtbar gemacht werden. Sie dienen damit der Verständnissicherung für verbale Handlungsaufträge und weitere Informationen. Das Kapitel widmet sich der Darstellung von Gebärdensprache und unterstützenden Kommunikationsformen im Kontext der Hörgeschädigtenpädagogik und stellt Möglichkeiten der Förderung von hörgeschädigten Kindern mit Zusatzbeeinträchtigungen dar, indem u. a. ein Überblick über Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation gegeben wird. Es erfolgt eine Abgrenzung zur bimodal-bilingualen Förderung und Konzepten wie PECS oder TEACCH.
Literatur
Zurück zum Zitat AK UK Düsseldorf, Kreis Mettmann (2005–2013) Zeig’s mir mit Gebärden. Eigenverlag, Düsseldorf AK UK Düsseldorf, Kreis Mettmann (2005–2013) Zeig’s mir mit Gebärden. Eigenverlag, Düsseldorf
Zurück zum Zitat Appelbaum B (2016) Gebärden in der Sprach- und Kommunikationsförderung. Schulz-Kirchner, Idstein Appelbaum B (2016) Gebärden in der Sprach- und Kommunikationsförderung. Schulz-Kirchner, Idstein
Zurück zum Zitat Appelbaum B, Schäfer K, Braun U (2017) Gebärden in der Unterstützten Kommunikation (UK) – eine Bestandsaufnahme und mögliche Perspektiven für die Forschung. uk & forschung 7. Loeper, Karlsruhe, S 4–17 Appelbaum B, Schäfer K, Braun U (2017) Gebärden in der Unterstützten Kommunikation (UK) – eine Bestandsaufnahme und mögliche Perspektiven für die Forschung. uk & forschung 7. Loeper, Karlsruhe, S 4–17
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Zurück zum Zitat Baur M (2018) Die Gebärdensammlung PORTA: eine Antwort auf kommunikative Partizipationsbarrieren. Schweiz Z Heilpädago 24(10):44–48 Baur M (2018) Die Gebärdensammlung PORTA: eine Antwort auf kommunikative Partizipationsbarrieren. Schweiz Z Heilpädago 24(10):44–48
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Zurück zum Zitat Braun U (2000) Keine Angst vor Gebärden. Unterstüt Kommunik 4:6–11 Braun U (2000) Keine Angst vor Gebärden. Unterstüt Kommunik 4:6–11
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Zurück zum Zitat Kestner K (2017) Das große Wörterbuch der Deutschen Gebärdensprache (DVD-ROM), 3. Aufl. Karin Kestner, Guxhagen Kestner K (2017) Das große Wörterbuch der Deutschen Gebärdensprache (DVD-ROM), 3. Aufl. Karin Kestner, Guxhagen
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Metadaten
Titel
Gebärdensprache und unterstützende Kommunikationsformen
verfasst von
Vanessa Hoffmann
Karolin Schäfer
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61126-5_13