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Erschienen in:

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Forschung und Forschungskrisen in der Psychotherapie

verfasst von : Lotte Hartmann-Kottek

Erschienen in: Allgemeine Psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die gute Nachricht zuerst: Es gibt weltweit noch wirkliche Wissenschaftler, denen es primär um Erkenntnis geht und nicht um verbandspolitische Vormachtsinteressen. Ihnen sei hier für ihre umsichtigen Recherchen und ihren Gerechtigkeitssinn ein großer, tief empfundener Dank ausgesprochen. Eine dieser Gruppen ist diejenige, die sich seit einem halben Jahrhundert (in 8- bis 10-jährigem Rhythmus) für eine regelmäßige Aktualisierung entschlossen hat, ein Handbuch zur Psychotherapieforschung herauszugeben, in dem alle Schulen eingeladen sind, ihre jeweils maximal seriös überprüften Ergebnisse zu veröffentlichen.

Vorheriges Kapitel Der Geist der Zeit- und Kulturepochen als Bezugssystem samt seinem Wandel der menschlichen Reifungsideale

Nächstes Kapitel Rückblick

Brownell P (ed) (2019) Handbook for theory, research, and practice in gestalt therapy. Series: The world of contemporary gestalt therapy (2nd edn) Cambridge Scholars Publishing. ISBN (10): 1-5275-2787-5

Butollo W (2014) Trauma und Dialogfähigkeit. Zur empirisch überprüften Wirksamkeit einer gestalt-basierten Traumatherapie. In: Hartmann-Kottek (Hrsg) Gestalttherapie – Faszination und Wirksamkeit. Psychosozial, Gießen

Dauber H (2014) Sind gestaltpädagogisch arbeitende Lehrerinnen und Lehrer gesünder? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Salutogenese im Lehrerberuf von Heinrich Dauber und Elke Döring-Seipel (Uni Kassel). In: Hartmann-Kottek (Hrsg) Gestalttherapie – Faszination und Wirksamkeit. Psychosozial, Gießen

Francesetti G, Gecele M, Roubal J (Hrsg) (2016) Gestalttherapie in der klinischen Praxis. Von der Psychopathologie zur Ästhetik des Kontakts, EHP. Humanistische Psychologie, Bergisch-Gladbach

Gegenfurtner N (2005) Eine empirische Studie über die gestalttherapeutische Arbeit mit Träumen – Prozessanalysen von Klienten- und Therapeutenverhalten im Rahmen von 30 Therapiestunden. Dissertation der Ludwig-Maximilians-Universität, München

Grawe K (1994) Psychotherapie im Wandel Von der Konfession zur Profession. Hogrefe, Göttingen

Greenberg L (2006) Emotionsfokussierte Psychotherapie. dgvt, Tübingen

Greenberg L, Watson JC (1999) Forschung zur gestalttherapeutischen Behandlung von Depressionen. In: Fuhr R et al (ed) Handbuch der Gestalttherapie, Hogrefe, Göttingen

Kabat-Zinn J (2011) Gesund durch Meditation Full Catastrophe Living. Das vollständige Grundlagenwerk. O.W.Barth, München

Lambert MJ (ed) (2013) Bergin and Garfield’s handbook of psychotherapy and behavior change, 6th edn. Wiley, New York

Meyer AE, Richter R et al (1991) Forschungsgutachten zur Frage eines Psychotherapeutengesetzes. Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, Eigendruck

Rudolf G (1991) Die therapeutische Arbeitsbeziehung. Springer, HeidelbergCrossRef

Strümpfel U (2006) Therapie der Gefühle. Forschungsbefunde zur Gestalttherapie. EHP, Bergisch-Gladbach

Tschuschke V (2010) Gruppenpsychotherapie Von der Ondikation bis zu Leitungstechniken. Thieme, Stuttgart

Tschuschke V, Heckrath C, Tress W (1997) Zwischen Konfusion und Makulatur. Zum Wert der Berner Psychotherapie-Studie von Grawe, Donati und Bernauer. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen

Wampold Bruce E, Imel Zac E, Flückinger C (2018) Die Psychotherapie-Debatte. Was Psychotherapie wirksam macht. Hogrefe, Bern

Titel: Forschung und Forschungskrisen in der Psychotherapie
verfasst von: Lotte Hartmann-Kottek
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Allgemeine Psychotherapie
Print ISBN: 978-3-662-61255-2

Electronic ISBN: 978-3-662-61256-9

Copyright-Jahr: 2021
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-61256-9_8

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