Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Das Gute ist stets das Böse, das man lässt

verfasst von : Sven Seibold, Ruth Linssen

Erschienen in: Regeln brauchen Vertrauen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Kapitel zeigen wir, warum sich die meisten Menschen die meiste Zeit an die meisten Regeln halten. Man übersieht leicht, wie viele Menschen sich an Regeln halten, weil Regelbrecher mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die meisten Regeln halten Menschen von sich aus ein, weil sie das im Lauf des Lebens so gelernt haben, und weil sie sich an Vorbildern orientieren.
Literatur
Zurück zum Zitat Ariely, D. (2012). Unerklärlich ehrlich. Warum wir weniger lügen, als wir eigentlich könnten. Droemer. Ariely, D. (2012). Unerklärlich ehrlich. Warum wir weniger lügen, als wir eigentlich könnten. Droemer.
Zurück zum Zitat Böning, U., Fritschle, B., & Oefner-Py, S. (2018). Führungsleben. Inside Leadership – Top-Manager im persönlichen Gespräch. Springer. Böning, U., Fritschle, B., & Oefner-Py, S. (2018). Führungsleben. Inside Leadership – Top-Manager im persönlichen Gespräch. Springer.
Zurück zum Zitat Braithwaite, V. (2007). Responsive regulation and taxation. Law & Policy, 29(1), 3–10.CrossRef Braithwaite, V. (2007). Responsive regulation and taxation. Law & Policy, 29(1), 3–10.CrossRef
Zurück zum Zitat Kirchler, E. (2007). The economic psychology of tax behaviour. Cambridge University Press.CrossRef Kirchler, E. (2007). The economic psychology of tax behaviour. Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Schnebel, E. (2017). Wirtschaftsethik im Management. Rationalität und Verantwortung in organisationalen Handlungen. Springer Gabler. Schnebel, E. (2017). Wirtschaftsethik im Management. Rationalität und Verantwortung in organisationalen Handlungen. Springer Gabler.
Metadaten
Titel
Das Gute ist stets das Böse, das man lässt
verfasst von
Sven Seibold
Ruth Linssen
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64188-0_6