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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Das Entwicklungskonzept zur Persönlichkeit in der Integrativen Therapie – Bedingungen des Integrierens

verfasst von : Anton Leitner

Erschienen in: Handbuch der Integrativen Therapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Das Entwicklungsmodell der Integrativen Therapie mit seinen Konzepten der Persönlichkeitstheorie Selbst, Ich und Identität wird vorgestellt. Die Entwicklungsschritte des Menschen werden von Anbeginn über die Lebensspanne skizziert. Das Modell der Fünf Säulen der Identität, Leiblichkeit, Soziales Netzwerk, Arbeit, Leistung und Freizeit, Materielle Sicherheit und Wertorientierung werden aus Sicht der Integrativen Therapie beschrieben. Die Bedingungen des Integrierens für das Verfahren Integrative Therapie selbst werden auf dem Weg seiner Entstehung und auf seine Weiterentwicklung hin erläutert. Zu der Frage des Eklektizismus bezüglich dieser methodenübergreifenden Psychotherapierichtung wird Stellung bezogen. Weltanschauliche Sichtweisen wie Spiritualität, Religion und Esoterik werden auf gesetzlichem Hintergrund für Psychotherapie diskutiert.
Literatur
Zurück zum Zitat Affeldt M (1999) Erlebnisorientierte psychologische Gruppenarbeit zur Begleitung von Jugendlichen in ihrer Entwicklung. Kovac, Hamburg Affeldt M (1999) Erlebnisorientierte psychologische Gruppenarbeit zur Begleitung von Jugendlichen in ihrer Entwicklung. Kovac, Hamburg
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Zurück zum Zitat Blechschmidt E (1979) Das pränatale Verhalten des Menschen. In: Luyten N (Hrsg) Aspekte der Personalisation: auf dem Wege zum Personsein. Alber, Freiburg/Br/München Blechschmidt E (1979) Das pränatale Verhalten des Menschen. In: Luyten N (Hrsg) Aspekte der Personalisation: auf dem Wege zum Personsein. Alber, Freiburg/Br/München
Zurück zum Zitat Coenen H (1981) Leiblichkeit und Sozialität. Z Integr Ther 2–3:138–166 Coenen H (1981) Leiblichkeit und Sozialität. Z Integr Ther 2–3:138–166
Zurück zum Zitat Damasio AR (1995/1996) Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. List, München/Leipzig Damasio AR (1995/1996) Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. List, München/Leipzig
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Zurück zum Zitat Endreß M (1995) Zur Grundlegung einer integrativen Ethik. Für Hans Krämer herausgegeben. Suhrkamp, Frankfurt am Main Endreß M (1995) Zur Grundlegung einer integrativen Ethik. Für Hans Krämer herausgegeben. Suhrkamp, Frankfurt am Main
Zurück zum Zitat Ferenczi S (1962) Thalassa. Payot, Paris Ferenczi S (1962) Thalassa. Payot, Paris
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Zurück zum Zitat Hass W, Petzold HG (1999) Die Bedeutung der Forschung über soziale Netzwerke und soziale Unterstützung für die Psychotherapie. Diagnostische und therapeutische Perspektiven. In: Petzold HG, Märtens M (Hrsg) Wege zu effektiven Psychotherapien. Modelle, Konzepte, Settings. Leske + Budrich, Opladen, S 193–272 Hass W, Petzold HG (1999) Die Bedeutung der Forschung über soziale Netzwerke und soziale Unterstützung für die Psychotherapie. Diagnostische und therapeutische Perspektiven. In: Petzold HG, Märtens M (Hrsg) Wege zu effektiven Psychotherapien. Modelle, Konzepte, Settings. Leske + Budrich, Opladen, S 193–272
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Zurück zum Zitat Leitner A, Höfner C, Märtens M, Koschier A, Petzold HG (2008) Die Effektivität psychotherapeutischer Medizin. Psychologische Medizin. Facultas, Wien, S 4–11 Leitner A, Höfner C, Märtens M, Koschier A, Petzold HG (2008) Die Effektivität psychotherapeutischer Medizin. Psychologische Medizin. Facultas, Wien, S 4–11
Zurück zum Zitat Leitner A, Liegl G, Märtens M, Gerlich K (2009) Endbericht Effektivität der Integrativen Therapie. Department für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau Leitner A, Liegl G, Märtens M, Gerlich K (2009) Endbericht Effektivität der Integrativen Therapie. Department für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau
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Zurück zum Zitat Möller H (2003) Reinkarnation und Rebirthing – Esoterikboom und postmoderne Heilserwartungen. Skriptum, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau Möller H (2003) Reinkarnation und Rebirthing – Esoterikboom und postmoderne Heilserwartungen. Skriptum, Donau-Universität Krems, Krems an der Donau
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Zurück zum Zitat Petzold HG (Hrsg) (1974j) Psychotherapie und Körperdynamik. 7. Aufl (1994). Junfermann, Paderborn Petzold HG (Hrsg) (1974j) Psychotherapie und Körperdynamik. 7. Aufl (1994). Junfermann, Paderborn
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Zurück zum Zitat Petzold HG (1978c) Das Ko-respondenzmodell in der Integrativen Agogik. Integr Ther 1:21–58; revidiert und erweitert als Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Bd II/1, Junfermann, Paderborn, S 19–90 Petzold HG (1978c) Das Ko-respondenzmodell in der Integrativen Agogik. Integr Ther 1:21–58; revidiert und erweitert als Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Bd II/1, Junfermann, Paderborn, S 19–90
Zurück zum Zitat Petzold HG (1980g) Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung in der Integrativen Therapie. In: Petzold HG (1980 f) Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Junfermann, Paderborn, S 223–290 Petzold HG (1980g) Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung in der Integrativen Therapie. In: Petzold HG (1980 f) Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung. Junfermann, Paderborn, S 223–290
Zurück zum Zitat Petzold HG (1981e) Das Hier-und-Jetzt-Prinzip in der psychologischen Gruppenarbeit. In: Bachmann C (Hrsg) Kritik der Gruppendynamik. Fischer, Frankfurt am Main, S 214–299 Petzold HG (1981e) Das Hier-und-Jetzt-Prinzip in der psychologischen Gruppenarbeit. In: Bachmann C (Hrsg) Kritik der Gruppendynamik. Fischer, Frankfurt am Main, S 214–299
Zurück zum Zitat Petzold HG (Hrsg) (1981b) Widerstand – ein strittiges Konzept der Psychotherapie. Junfermann, Paderborn Petzold HG (Hrsg) (1981b) Widerstand – ein strittiges Konzept der Psychotherapie. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1982) Die sozialpsychiatrische Rollentheorie J. L. Moreno und seiner Schule, S 13–191; Konzepte zu einer integrativen Rollentheorie in der Tradition Morenos, S 146–157; Vorüberlegungen und Konzepte zu einer integrativen Persönlichkeitstheorie, S 159–188. In: Petzold HG, Mathias U (Hrsg) Rollenentwicklung und Identität. Junfermann, Paderborn Petzold HG (1982) Die sozialpsychiatrische Rollentheorie J. L. Moreno und seiner Schule, S 13–191; Konzepte zu einer integrativen Rollentheorie in der Tradition Morenos, S 146–157; Vorüberlegungen und Konzepte zu einer integrativen Persönlichkeitstheorie, S 159–188. In: Petzold HG, Mathias U (Hrsg) Rollenentwicklung und Identität. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (Hrsg) (1985g) Leiblichkeit. Junfermann, Paderborn Petzold HG (Hrsg) (1985g) Leiblichkeit. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1988a) Integrative Therapie als intersubjektive Hermeneutik bewußter und unbewußter Lebenswirklichkeit. Düsseldorf: Fritz-Perls-Institut; revid Bd II/1 (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Junfermann, Paderborn, S 153–332; ebenso in: Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. 3 Bde, Junfermann, Paderborn, S 181–298 Petzold HG (1988a) Integrative Therapie als intersubjektive Hermeneutik bewußter und unbewußter Lebenswirklichkeit. Düsseldorf: Fritz-Perls-Institut; revid Bd II/1 (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Junfermann, Paderborn, S 153–332; ebenso in: Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. 3 Bde, Junfermann, Paderborn, S 181–298
Zurück zum Zitat Petzold HG (1988b) Zur Hermeneutik des sprachlichen und nichtsprachlichen Ausdrucks in der Integrativen Therapie. Düsseldorf: Fritz-Perls-Institut; revid als Konzepte zu einer mehrperspektivischen Hermeneutik leiblicher Erfahrung und nicht-sprachlichen Ausdrucks. In: Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Bd II/1, 98–152; ebenso in: Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. Bd 3. Junfermann, Paderborn, S 141–180 Petzold HG (1988b) Zur Hermeneutik des sprachlichen und nichtsprachlichen Ausdrucks in der Integrativen Therapie. Düsseldorf: Fritz-Perls-Institut; revid als Konzepte zu einer mehrperspektivischen Hermeneutik leiblicher Erfahrung und nicht-sprachlichen Ausdrucks. In: Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik. Bd II/1, 98–152; ebenso in: Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. Bd 3. Junfermann, Paderborn, S 141–180
Zurück zum Zitat Petzold HG (1988n) Integrative Leib- und Bewegungstherapie. 2 Bde, Junfermann, Paderborn Petzold HG (1988n) Integrative Leib- und Bewegungstherapie. 2 Bde, Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1988p) Beziehung und Deutung in der Integrativen Bewegungstherapie. In: Petzold HG (Hrsg) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 285–340 Petzold HG (1988p) Beziehung und Deutung in der Integrativen Bewegungstherapie. In: Petzold HG (Hrsg) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 285–340
Zurück zum Zitat Petzold HG (1990n) Ethische Konzepte für die Psychotherapie. – Die diskursive und situationsbezogene Ethik der Integrativen Therapie. Gestalt 9 (Zürich):6–12; revid als: Petzold HG (1992a) Integrative Therapie. Ausgewählte Werke. Bd II/2: Klinische Theorie. Junfermann, Paderborn, S 500–515 Petzold HG (1990n) Ethische Konzepte für die Psychotherapie. – Die diskursive und situationsbezogene Ethik der Integrativen Therapie. Gestalt 9 (Zürich):6–12; revid als: Petzold HG (1992a) Integrative Therapie. Ausgewählte Werke. Bd II/2: Klinische Theorie. Junfermann, Paderborn, S 500–515
Zurück zum Zitat Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 19–90 Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 19–90
Zurück zum Zitat Petzold HG (1991e) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik; repr in: Petzold HG (Hrsg) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 19–90 Petzold HG (1991e) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik; repr in: Petzold HG (Hrsg) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 19–90
Zurück zum Zitat Petzold HG (1991o) Zeit, Zeitqualitäten, Identitätsarbeit und biographische Narration – Chronosophische Überlegungen. Düsseldorf: FPI-Publikation; erweitert in: Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 333–395 Petzold HG (1991o) Zeit, Zeitqualitäten, Identitätsarbeit und biographische Narration – Chronosophische Überlegungen. Düsseldorf: FPI-Publikation; erweitert in: Petzold HG (1991a) Das Ko-respondenzmodell als Grundlage der Integrativen Therapie und Agogik, Bd II/1. Junfermann, Paderborn, S 333–395
Zurück zum Zitat Petzold HG (1992a) Integrative Therapie. Ausgewählte Werke. Bd II/2: Klinische Theorie. Junfermann, Paderborn Petzold HG (1992a) Integrative Therapie. Ausgewählte Werke. Bd II/2: Klinische Theorie. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1992e) Integrative Therapie in der Lebensspanne. Erweitert in Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien, Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. Bd 3. Junfermann, Paderborn Petzold HG (1992e) Integrative Therapie in der Lebensspanne. Erweitert in Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien, Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. Bd 3. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1993h) Grundorientierungen, Verfahren, Methoden – berufspolitische, konzeptuelle und praxeologische Anmerkungen zu Strukturfragen des psychotherapeutischen Feldes und psychotherapeutischer Verfahren aus integrativer Perspektive. Integr Ther 4:341–379; auch in: Hermer M (Hrsg) (1994) Psychologische Beiträge. Papst Science Publishers, Lengerich, S 248–285 Petzold HG (1993h) Grundorientierungen, Verfahren, Methoden – berufspolitische, konzeptuelle und praxeologische Anmerkungen zu Strukturfragen des psychotherapeutischen Feldes und psychotherapeutischer Verfahren aus integrativer Perspektive. Integr Ther 4:341–379; auch in: Hermer M (Hrsg) (1994) Psychologische Beiträge. Papst Science Publishers, Lengerich, S 248–285
Zurück zum Zitat Petzold HG (1993p) Integrative fokale Kurzzeittherapie (IFK) und Fokaldiagnostik – Prinzipien, Methoden, Techniken. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Integration und Kreation, Bd 1. Junfermann, Paderborn, S 267–340 Petzold HG (1993p) Integrative fokale Kurzzeittherapie (IFK) und Fokaldiagnostik – Prinzipien, Methoden, Techniken. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Integration und Kreation, Bd 1. Junfermann, Paderborn, S 267–340
Zurück zum Zitat Petzold HG (1996) Der „Andere“ – das Fremde und das Selbst. Tentative und grundsätzliche und persönliche Überlegungen anlässlich des Todes von Emmanuel Lévinas (1906–1995). Integr Ther 21(2–3):319–349 Petzold HG (1996) Der „Andere“ – das Fremde und das Selbst. Tentative und grundsätzliche und persönliche Überlegungen anlässlich des Todes von Emmanuel Lévinas (1906–1995). Integr Ther 21(2–3):319–349
Zurück zum Zitat Petzold HG (1996a) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Ein ganzheitlicher Weg leibbezogener Psychotherapie. Ausgewählte Werke, Bd. I/1, I/2 u. I/3, Junfermann, Paderborn [= revidierte und überarbeitete Auflage von Petzold HG (1988n) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Bd 2. Junfermann, Paderborn Petzold HG (1996a) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Ein ganzheitlicher Weg leibbezogener Psychotherapie. Ausgewählte Werke, Bd. I/1, I/2 u. I/3, Junfermann, Paderborn [= revidierte und überarbeitete Auflage von Petzold HG (1988n) Integrative Bewegungs-und Leibtherapie. Bd 2. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (1997p) Das Ressourcenkonzept in der sozialinterventiven Praxeologie und Systemberatung. Integr Ther 4:435–471; auch in: Petzold HG (1998a) Integrative Supervision, Meta-Consulting & Organisationsentwicklung. Modelle und Methoden reflexiver Praxis. Ein Handbuch. Bd 1. Junfermann, Paderborn, S 353–394. Bd 2, erw Aufl. (2007) Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Petzold HG (1997p) Das Ressourcenkonzept in der sozialinterventiven Praxeologie und Systemberatung. Integr Ther 4:435–471; auch in: Petzold HG (1998a) Integrative Supervision, Meta-Consulting & Organisationsentwicklung. Modelle und Methoden reflexiver Praxis. Ein Handbuch. Bd 1. Junfermann, Paderborn, S 353–394. Bd 2, erw Aufl. (2007) Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Petzold HG (1998a) Integrative Supervision, Meta-Consulting & Organisationsentwicklung. Modelle und Methoden reflexiver Praxis. Ein Handbuch, Bd 1. Junfermann, Paderborn, erw Aufl (2007) Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden Petzold HG (1998a) Integrative Supervision, Meta-Consulting & Organisationsentwicklung. Modelle und Methoden reflexiver Praxis. Ein Handbuch, Bd 1. Junfermann, Paderborn, erw Aufl (2007) Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Petzold HG (1999b) Psychotherapie in der Lebensspanne. Gestalt (Schweiz) 34:43–46 Petzold HG (1999b) Psychotherapie in der Lebensspanne. Gestalt (Schweiz) 34:43–46
Zurück zum Zitat Petzold HG (1999q) Das Selbst als Künstler und Kunstwerk – Rezeptive Kunsttherapie und die heilende Kraft „ästhetischer Erfahrung“. Düsseldorf/Hückeswagen: FPI/EAG; auch in: Kunst & Therapie 1–2/1999, 105–145; ebenso in (07/2001) www.fpi-publikationen.de/polyloge – Polyloge Petzold HG (1999q) Das Selbst als Künstler und Kunstwerk – Rezeptive Kunsttherapie und die heilende Kraft „ästhetischer Erfahrung“. Düsseldorf/Hückeswagen: FPI/EAG; auch in: Kunst & Therapie 1–2/1999, 105–145; ebenso in (07/2001) www.​fpi-publikationen.​de/​polyloge – Polyloge
Zurück zum Zitat Petzold HG (2000h) Wissenschaftsbegriff, Erkenntnistheorie und Theorienbildung der „Integrativen Therapie“ und ihrer biopsychosozialen Praxis (Chartakolloquium). Europäische Akademie für Psychosoziale Gesundheit, Düsseldorf Petzold HG (2000h) Wissenschaftsbegriff, Erkenntnistheorie und Theorienbildung der „Integrativen Therapie“ und ihrer biopsychosozialen Praxis (Chartakolloquium). Europäische Akademie für Psychosoziale Gesundheit, Düsseldorf
Zurück zum Zitat Petzold HG (2001a) Integrative Therapie – Das „biopsychosoziale“ Modell kritischer Humantherapie und Kulturarbeit. Ein „lifespan developmental approach“. Junfermann, Paderborn Petzold HG (2001a) Integrative Therapie – Das „biopsychosoziale“ Modell kritischer Humantherapie und Kulturarbeit. Ein „lifespan developmental approach“. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (2001j) Der Wille und das „andere“ Wollen–Überlegungen (nicht nur) für die Arbeit von Psychotherapeuten. In: Petzold HG (Hrsg) Wille und Wollen. Psychologische Modelle und Konzepte. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S 235–256 Petzold HG (2001j) Der Wille und das „andere“ Wollen–Überlegungen (nicht nur) für die Arbeit von Psychotherapeuten. In: Petzold HG (Hrsg) Wille und Wollen. Psychologische Modelle und Konzepte. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, S 235–256
Zurück zum Zitat Petzold HG (2001p) „Transversale Identität und Identitätsarbeit“. Die Integrative Identitätstheorie als Grundlage für eine entwicklungspsychologisch und sozialisationstheoretisch begründete Persönlichkeitstheorie und Psychotherapie. Düsseldorf/Hückeswagen, www.fpi-publikationen.de Petzold HG (2001p) „Transversale Identität und Identitätsarbeit“. Die Integrative Identitätstheorie als Grundlage für eine entwicklungspsychologisch und sozialisationstheoretisch begründete Persönlichkeitstheorie und Psychotherapie. Düsseldorf/Hückeswagen, www.​fpi-publikationen.​de
Zurück zum Zitat Petzold HG (2002c) Polyloge: die Dialogzentrierung in der Psychotherapie überschreiten. Perspektiven „Integrativer Therapie“ und „klinischer Philosophie“. Updating 2006, Düsseldorf/Hückeswagen, www.fpi-publikationen.de Petzold HG (2002c) Polyloge: die Dialogzentrierung in der Psychotherapie überschreiten. Perspektiven „Integrativer Therapie“ und „klinischer Philosophie“. Updating 2006, Düsseldorf/Hückeswagen, www.​fpi-publikationen.​de
Zurück zum Zitat Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. 3 Bde, Junfermann, Paderborn Petzold HG (2003a) Integrative Therapie – Modelle, Theorien und Methoden für eine schulenübergreifende Psychotherapie. 3 Bde, Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG (2004h) Der „informierte Leib im Polylog“ – ein integratives Leibkonzept für die nonverbale/verbale Kommunikation in der Psychotherapie. In: Hermer M, Klinzing HG (Hrsg) Nonverbale Kommunikation in der Psychotherapie. dgvt, Tübingen, S 107–156 Petzold HG (2004h) Der „informierte Leib im Polylog“ – ein integratives Leibkonzept für die nonverbale/verbale Kommunikation in der Psychotherapie. In: Hermer M, Klinzing HG (Hrsg) Nonverbale Kommunikation in der Psychotherapie. dgvt, Tübingen, S 107–156
Zurück zum Zitat Petzold HG (2005b) Unterwegs zu einem „erweiterten Seelsorgekonzept“ für eine „transversale Moderne. In: Henke K, Marzinzik-Boness A (Hrsg) „Aus dem etwas machen, wozu ich gemacht worden bin“ – Gestaltseelsorge und Integrative Pastoralarbeit. Kohlhammer, Stuttgart, S 213–237 Petzold HG (2005b) Unterwegs zu einem „erweiterten Seelsorgekonzept“ für eine „transversale Moderne. In: Henke K, Marzinzik-Boness A (Hrsg) „Aus dem etwas machen, wozu ich gemacht worden bin“ – Gestaltseelsorge und Integrative Pastoralarbeit. Kohlhammer, Stuttgart, S 213–237
Zurück zum Zitat Petzold HG (2012e) „Integrative Interorisierung“ als Kernkonzept der „Dritten Welle“ Integrative Therapie. Ein Arbeitspapier zu Sprachverwirrungen um Internalisierung, Introjektion, TäterInnen-Introjekte. Polyloge 16/2012, www.fpi-publikationen.de/polyloge Petzold HG (2012e) „Integrative Interorisierung“ als Kernkonzept der „Dritten Welle“ Integrative Therapie. Ein Arbeitspapier zu Sprachverwirrungen um Internalisierung, Introjektion, TäterInnen-Introjekte. Polyloge 16/2012, www.​fpi-publikationen.​de/​polyloge
Zurück zum Zitat Petzold HG (2013g) Naturtherapie der „Dritten Welle“ Integrativer Therapie – ein „Bündel“ tiergestützter, garten- und landschaftstherapeutischer Interventionen. Polyloge 25/2013, www.fpi-publikationen.de/polyloge Petzold HG (2013g) Naturtherapie der „Dritten Welle“ Integrativer Therapie – ein „Bündel“ tiergestützter, garten- und landschaftstherapeutischer Interventionen. Polyloge 25/2013, www.​fpi-publikationen.​de/​polyloge
Zurück zum Zitat Petzold HG (2018) Intersubjektive, „konnektivierende Hermeneutik“, Transversale Metahermeneutik „multiple Resonanzen“ und die „komplexe Achtsamkeit“ der Integrativen Therapie und Kulturarbeit. In: Petzold HG, Leeser B, Klempnauer E (Hrsg) (2018) Wenn Sprache heilt. Handbuch für Poesie- und Bibliotherapie, Biographiearbeit und kreatives Schreiben. Aisthesis Verlag, Bielefeld Petzold HG (2018) Intersubjektive, „konnektivierende Hermeneutik“, Transversale Metahermeneutik „multiple Resonanzen“ und die „komplexe Achtsamkeit“ der Integrativen Therapie und Kulturarbeit. In: Petzold HG, Leeser B, Klempnauer E (Hrsg) (2018) Wenn Sprache heilt. Handbuch für Poesie- und Bibliotherapie, Biographiearbeit und kreatives Schreiben. Aisthesis Verlag, Bielefeld
Zurück zum Zitat Petzold HG, Mathias U (1982) Rollenentwicklung und Identität. Junfermann, Paderborn Petzold HG, Mathias U (1982) Rollenentwicklung und Identität. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I (Hrsg) (1985a) Poesie und Therapie. Über die Heilkraft der Sprache – Poesietherapie, Bibliotherapie, Literarische Werkstätten. Junfermann, Paderborn Petzold HG, Orth I (Hrsg) (1985a) Poesie und Therapie. Über die Heilkraft der Sprache – Poesietherapie, Bibliotherapie, Literarische Werkstätten. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I (1994a) Kreative Persönlichkeitsdiagnostik durch „mediengestützte Techniken“ in der Integrativen Therapie und Beratung. Integrative. Therapie 4:340–391 Petzold HG, Orth I (1994a) Kreative Persönlichkeitsdiagnostik durch „mediengestützte Techniken“ in der Integrativen Therapie und Beratung. Integrative. Therapie 4:340–391
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I (1999a) Die Mythen der Psychotherapie. Ideologien, Machtstrukturen und Wege kritischer Praxis. Junfermann, Paderborn Petzold HG, Orth I (1999a) Die Mythen der Psychotherapie. Ideologien, Machtstrukturen und Wege kritischer Praxis. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I (2007) „Der schiefe Turm fällt nicht … weil ich das will!“ – Kunst, Wille, Freiheit. Kreativ-therapeutische Instrumente für die Integrative Therapie des Willens: Willenspanorama, Zielkartierungen, Ich-Funktions-Diagramme. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Der Wille, die Neurowissenschaften und die Psychotherapie. Bd 2. Edition Sirius. Aisthesis, Bielefeld Petzold HG, Orth I (2007) „Der schiefe Turm fällt nicht … weil ich das will!“ – Kunst, Wille, Freiheit. Kreativ-therapeutische Instrumente für die Integrative Therapie des Willens: Willenspanorama, Zielkartierungen, Ich-Funktions-Diagramme. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Der Wille, die Neurowissenschaften und die Psychotherapie. Bd 2. Edition Sirius. Aisthesis, Bielefeld
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I (2018) Epitome – Polyloge in der Integrativen Therapie. In: Petzold HG, Leeser B, Klempnauer E (Hrsg) Wenn Sprache heilt. Handbuch für Poesie- und Bibliotherapie, Biographiearbeit und kreatives Schreiben. Aisthesis, Bielefeld, S 885–971 Petzold HG, Orth I (2018) Epitome – Polyloge in der Integrativen Therapie. In: Petzold HG, Leeser B, Klempnauer E (Hrsg) Wenn Sprache heilt. Handbuch für Poesie- und Bibliotherapie, Biographiearbeit und kreatives Schreiben. Aisthesis, Bielefeld, S 885–971
Zurück zum Zitat Petzold HG, Osten P (1998) Diagnostik und mehrperspektivische Prozessanalyse in der Integrativen Therapie. In: Laireiter A (Hrsg) Diagnostik in der Psychotherapie. Springer, Wien/New York; erweitert in: Petzold (1998h) Identität und Genderfragen in Psychotherapie, Soziotherapie und Gesundheitsförderung. Bd 2, Sonderausgabe Gestalt und Integration. FPI-Publikationen, Düsseldorf, S 118–141 Petzold HG, Osten P (1998) Diagnostik und mehrperspektivische Prozessanalyse in der Integrativen Therapie. In: Laireiter A (Hrsg) Diagnostik in der Psychotherapie. Springer, Wien/New York; erweitert in: Petzold (1998h) Identität und Genderfragen in Psychotherapie, Soziotherapie und Gesundheitsförderung. Bd 2, Sonderausgabe Gestalt und Integration. FPI-Publikationen, Düsseldorf, S 118–141
Zurück zum Zitat Petzold HG, Sieper J (Hrsg) (1993a) Integration und Kreation. 2 Bde, Junfermann, Paderborn Petzold HG, Sieper J (Hrsg) (1993a) Integration und Kreation. 2 Bde, Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG, Sieper J (1998) Einige Überlegungen zu geschlechtsspezifischen Betrachtungen zur Identitätsentwicklung. In: Petzold HG (Hrsg) Identität und Genderfragen in Psychotherapie. Soziotherapie und Gesundheitsförderung. Bd 2, Sonderausgabe Gestalt und Integration. FPI-Publikationen, Düsseldorf Petzold HG, Sieper J (1998) Einige Überlegungen zu geschlechtsspezifischen Betrachtungen zur Identitätsentwicklung. In: Petzold HG (Hrsg) Identität und Genderfragen in Psychotherapie. Soziotherapie und Gesundheitsförderung. Bd 2, Sonderausgabe Gestalt und Integration. FPI-Publikationen, Düsseldorf
Zurück zum Zitat Petzold HG, Steffan A (2000a) Gesundheit, Krankheit, Therapieverständnis und Ziele in der „Integrativen Therapie“ und „Integrativen Leib- und Bewegungstherapie“. Stellungnahme der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit zum Wissenschaftskolloquium am 25.03.2000 der Schweizer Charta für Psychotherapie. Integr Ther 2:203–230; auch in: Psychologische Medizin 1/2001:34–46 Petzold HG, Steffan A (2000a) Gesundheit, Krankheit, Therapieverständnis und Ziele in der „Integrativen Therapie“ und „Integrativen Leib- und Bewegungstherapie“. Stellungnahme der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit zum Wissenschaftskolloquium am 25.03.2000 der Schweizer Charta für Psychotherapie. Integr Ther 2:203–230; auch in: Psychologische Medizin 1/2001:34–46
Zurück zum Zitat Petzold HG, Goffin JJM, Oudhof J (1993) Protektive Faktoren und Prozesse – die „positive“ Perspektive in der longitudinalen, „klinischen Entwicklungspsychologie“ und ihre Umsetzung in die Praxis der Integrativen Therapie. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Integration und Kreation. Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 173–266 Petzold HG, Goffin JJM, Oudhof J (1993) Protektive Faktoren und Prozesse – die „positive“ Perspektive in der longitudinalen, „klinischen Entwicklungspsychologie“ und ihre Umsetzung in die Praxis der Integrativen Therapie. In: Petzold HG, Sieper J (Hrsg) Integration und Kreation. Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 173–266
Zurück zum Zitat Petzold HG, van Beek Y, van der Hoe AM (1994) Grundlagen und Grundmuster „intimer Kommunikation und Interaktion“ – „Intuitive Parenting“ und „Sensitive Caregiving“ von der Säuglingszeit über die Lebensspanne. In: Petzold HG (Hrsg) Die Kraft liebevoller Blicke. Psychotherapie und Babyforschung, Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 491–646. und www.fpi-publikationen.de, Polyloge 02/2016 Petzold HG, van Beek Y, van der Hoe AM (1994) Grundlagen und Grundmuster „intimer Kommunikation und Interaktion“ – „Intuitive Parenting“ und „Sensitive Caregiving“ von der Säuglingszeit über die Lebensspanne. In: Petzold HG (Hrsg) Die Kraft liebevoller Blicke. Psychotherapie und Babyforschung, Bd 2. Junfermann, Paderborn, S 491–646. und www.​fpi-publikationen.​de, Polyloge 02/2016
Zurück zum Zitat Petzold HG, Hass W, Jakob S, Märtens M, Merten P (1995) Evaluation in der Psychotherapieausbildung. Ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Integrativen Therapie. Gestalt Integr 1/1996 :180–223 Petzold HG, Hass W, Jakob S, Märtens M, Merten P (1995) Evaluation in der Psychotherapieausbildung. Ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Integrativen Therapie. Gestalt Integr 1/1996 :180–223
Zurück zum Zitat Petzold HG, Hass W et al (1998) Qualitätssicherung durch Evaluation in der Psychotherapieausbildung aus dem Bereich der Integrativen Therapie. In: Laireiter AR, Vogel H (Hrsg) Qualitätssicherung in Psychotherapie und psychosozialer Versorgung. dgvt, Tübingen Petzold HG, Hass W et al (1998) Qualitätssicherung durch Evaluation in der Psychotherapieausbildung aus dem Bereich der Integrativen Therapie. In: Laireiter AR, Vogel H (Hrsg) Qualitätssicherung in Psychotherapie und psychosozialer Versorgung. dgvt, Tübingen
Zurück zum Zitat Petzold HG, Hass W, Märtens M, Steffan A (2000a) Therapeutische Wirksamkeit der Integrativen Therapie. Ergebnisse einer Psychotherapie-Evaluationsstudie im ambulanten Setting. Integr Ther 26 Jhg, 2(3):277–355 Petzold HG, Hass W, Märtens M, Steffan A (2000a) Therapeutische Wirksamkeit der Integrativen Therapie. Ergebnisse einer Psychotherapie-Evaluationsstudie im ambulanten Setting. Integr Ther 26 Jhg, 2(3):277–355
Zurück zum Zitat Petzold HG, Wolff HU, Landgrebe B, Josic Z, Steffan A (2000b) Integrative Traumatherapie – Modelle und Konzepte für die Behandlung von Patienten mit „posttraumatischer Belastungsstörung“. In: van der Kolk BA, McFarlane AC, Weisaeth L (Hrsg) Traumatischer Stress. Junfermann, Paderborn Petzold HG, Wolff HU, Landgrebe B, Josic Z, Steffan A (2000b) Integrative Traumatherapie – Modelle und Konzepte für die Behandlung von Patienten mit „posttraumatischer Belastungsstörung“. In: van der Kolk BA, McFarlane AC, Weisaeth L (Hrsg) Traumatischer Stress. Junfermann, Paderborn
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I, Sieper J (2000c) Transgressionen I – das Prinzip narrativierender Selbst- und Konzeptentwicklung durch „Überschreitung“ in der Integrativen Therapie – Hommage an Nietzsche. Integr Ther 2–3:231–277 Petzold HG, Orth I, Sieper J (2000c) Transgressionen I – das Prinzip narrativierender Selbst- und Konzeptentwicklung durch „Überschreitung“ in der Integrativen Therapie – Hommage an Nietzsche. Integr Ther 2–3:231–277
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I, Schuch HW (2001) Menschenbild und Praxeologie. Integrative Therapie als „angewandte Anthropologie“ in einer „transversalen Moderne“ – konnektivierende Theorienbildung und polylogische Praxisstrategien (Chartakolloquium II). FPI-Publikationen, Düsseldorf Petzold HG, Orth I, Schuch HW (2001) Menschenbild und Praxeologie. Integrative Therapie als „angewandte Anthropologie“ in einer „transversalen Moderne“ – konnektivierende Theorienbildung und polylogische Praxisstrategien (Chartakolloquium II). FPI-Publikationen, Düsseldorf
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I, Sieper J (2009) Integrative Leib- und Bewegungstherapie – ein humanökologischer Ansatz. Das „erweiterte biopsychosoziale Modell“ und seine erlebnisaktivierenden Praxismodalitäten: therapeutisches Laufen, Landschaftstherapie, Green Excercises. Integr Bewegungstherapie 1-2009:4–48 Petzold HG, Orth I, Sieper J (2009) Integrative Leib- und Bewegungstherapie – ein humanökologischer Ansatz. Das „erweiterte biopsychosoziale Modell“ und seine erlebnisaktivierenden Praxismodalitäten: therapeutisches Laufen, Landschaftstherapie, Green Excercises. Integr Bewegungstherapie 1-2009:4–48
Zurück zum Zitat Petzold HG, Orth I, Sieper J (2014a) Mythen, Macht und Psychotherapie. Therapie als Praxis kritischer Kulturarbeit. Aisthesis, Bielefeld Petzold HG, Orth I, Sieper J (2014a) Mythen, Macht und Psychotherapie. Therapie als Praxis kritischer Kulturarbeit. Aisthesis, Bielefeld
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Zurück zum Zitat Sapolsky RM (2017) Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Carl Hanser, München Sapolsky RM (2017) Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens. Carl Hanser, München
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Metadaten
Titel
Das Entwicklungskonzept zur Persönlichkeit in der Integrativen Therapie – Bedingungen des Integrierens
verfasst von
Anton Leitner
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60594-3_4