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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

38. Aufwachzone

verfasst von : Prof. Dr. med. Reinhard Larsen

Erschienen in: Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In der unmittelbaren postoperativen Phase sind eine kontinuierliche Überwachung der Vitalfunktionen und eine einfühlsame Betreuung des Patienten durch kompetentes Fachpflegepersonal erforderlich. Die Überwachung und Versorgung erfolgt in der Regel in einer speziellen Aufwacheinheit oder -zone. Die Dauer der erforderlichen Überwachung kann wenige Minuten bis mehrere Stunden betragen. Die Übergänge von der Aufwachraumbetreuung zur Intermediate Care und zur Intensivtherapie sind häufig fließend: Wenn zu erwarten ist, dass der Zustand des Patienten nicht innerhalb weniger Stunden nach der OP gebessert werden kann, sollte die weitere Versorgung auf einer Intermediate-Care- oder einer operativen Intensivtherapieeinheit erwogen werden.
Literatur
Zurück zum Zitat Hohenberger W (2013) Schmerztherapie im Aufwachraum. Evaluation und Auswirkung. Diplomarbeit. GRIN Verlag, München Hohenberger W (2013) Schmerztherapie im Aufwachraum. Evaluation und Auswirkung. Diplomarbeit. GRIN Verlag, München
Zurück zum Zitat Klein M, Müller-Wolff T (2014) Praktische Umsetzung der neuen AWMF-Leitlinie – Hypothermie erfolgreich vermeiden. PflegenIntensiv 4:41 Klein M, Müller-Wolff T (2014) Praktische Umsetzung der neuen AWMF-Leitlinie – Hypothermie erfolgreich vermeiden. PflegenIntensiv 4:41
Metadaten
Titel
Aufwachzone
verfasst von
Prof. Dr. med. Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63127-0_38