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Erschienen in:

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Zwangsgedanken versus „normale aufdringliche Gedanken“

verfasst von : Irena Mikic

Erschienen in: Zwangsstörung und Zwangshandlungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Das menschliche Gehirn produziert fortlaufend Gedanken, manchmal auch aufdringliche. Anhand von Beispielen werden die Unterschiede von normalen aufdringlichen Gedanken und Zwangsgedanken herausgearbeitet. Zwangserkrankte bewerten aufdringliche Gedanken anders. Es werden typische problematische Bewertungen und Überzeugungen beschrieben.

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Abramowitz JS (2018) Getting over OCD: a 10-step workbook for taking back your life. Guilford Publications, New York

Fricke, S (2021) Therapie-Tools Zwangsstörungen. Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial. 2. Aufl. Weinheim, Basel: Beltz (Therapie-Tools)

Hyman BM, Pedrick C (2013) Arbeitsbuch Zwangsstörungen: wie Sie sich von zwanghaftem Verhalten befreien können. Probst, New York

Külz AK (2017) Dem inneren Drachen mit Achtsamkeit begegnen. Selbsthilfe bei Zwängen; mit Online-Materialien, 1. Aufl. Beltz, Weinheim, Basel

Moritz S, Hauschildt M (2016) Metakognition und Zwang. In: Erfolgreich gegen Zwangsstörungen. Springer, New York, S 3–17.

Rachman S, de Silva P (1978) Abnormal and normal obsessions. Behav Res Ther 16(4):233–248. https://doi.org/10.1016/0005-7967(78)90022-0.

Radomsky AS, Alcolado GM, Abramowitz JS, Alonso P, Belloch A, Bouvard M et al. (2014) Part 1—you can run but you can’t hide: intrusive thoughts on six continents. J Obsessive-Compulsive and Related Disorders 3(3):269–279. https://doi.org/10.1016/j.jocrd.2013.09.002.

Wilhelm S, Steketee GS (2006) Cognitive therapy for obsessive compulsive disorder: a guide for professionals. New Harbinger Publications, New York

Titel: Zwangsgedanken versus „normale aufdringliche Gedanken“
verfasst von: Irena Mikic
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Buch: Zwangsstörung und Zwangshandlungen
Print ISBN: 978-3-662-65748-5

Electronic ISBN: 978-3-662-65749-2

Copyright-Jahr: 2022
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-65749-2_3

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