Gesundheit und Wohlbefinden einerseits und Krankheit andererseits sind voneinander unabhängige Dimensionen. Die Wohlbefindenstherapie zielt darauf ab, zunächst zu klären, von welchen Bedingungen Wohlbefinden abhängt, um dann in einem strukturierten, direktiven, problemzentrierten und edukativen Therapieprozess sowohl hedonistisches wie eudaimonisches Wohlbefinden zu fördern.