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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

65. Vaginal-operative Entbindung

verfasst von : Christine Skala, Heinz Kölbl, Björn Wahn, Rüdiger Noppens

Erschienen in: Chirurgie für Anästhesisten

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Es gibt zwei Indikationen in der Geburtshilfe, die ein operatives Eingreifen rechtfertigen: Gefahr für die Mutter und Gefahr für das Kind. Um eine vaginal operative Geburt vornehmen zu können, muss der Muttermund vollständig eröffnet, die Fruchtblase bereits gesprungen sein und der kindliche Kopf sich mindestens in Beckenmitte befinden. Die Vakuumextraktion ist die häufigste vaginal-operative Entbindungsmethode. Das anästhesiologische Management entspricht dem der vaginalen Geburt.
Literatur
Zurück zum Zitat DGAI, DGCH, DCIM (2017) Präoperative Evaluation erwachsener Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen. Gemeinsame Empfehlung der DGAI, DGCH und DGIM. Anästhesiol Intensivmed 58: 349–364 DGAI, DGCH, DCIM (2017) Präoperative Evaluation erwachsener Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen. Gemeinsame Empfehlung der DGAI, DGCH und DGIM. Anästhesiol Intensivmed 58: 349–364
Zurück zum Zitat Dudenhausen JW, Pschyrembel W (2000) Geburtshilfliche Operationen, Zangenoperation, Vakuumextraktion. In: Dudenhausen JW, Pschyrembel W, Obladen M (Hrsg) Praktische Geburtshilfe mit geburtshilflichen Operationen. De Gruyter, Berlin Dudenhausen JW, Pschyrembel W (2000) Geburtshilfliche Operationen, Zangenoperation, Vakuumextraktion. In: Dudenhausen JW, Pschyrembel W, Obladen M (Hrsg) Praktische Geburtshilfe mit geburtshilflichen Operationen. De Gruyter, Berlin
Metadaten
Titel
Vaginal-operative Entbindung
verfasst von
Christine Skala
Heinz Kölbl
Björn Wahn
Rüdiger Noppens
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-53338-3_65