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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Struktur und Ablauf der kollegialen Beratung

verfasst von : BScN, MScN Andreas Kocks, Prof. Dr. Tanja Segmüller

Erschienen in: Kollegiale Beratung im Pflegeteam

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Kollegiale Beratung folgt einer vorgegebenen Struktur, die sowohl die unterschiedlichen Rollen definiert ist, als auch einem festen Phasenplan mit verteilten Sprechanteilen folgt. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist zentral für die Qualität des Beratungsprozesses und wird von einem Moderator gelenkt und überwacht.
Literatur
Zurück zum Zitat Shields JD, Gavrin JM, Hart-Smith V, Kombrink L, Kovach JS, Sheehan ML, Zagata KF, Zander K (Hrsg) (1985) Peer consultation in a group context. A guide for professional nurses. Springer, New York Shields JD, Gavrin JM, Hart-Smith V, Kombrink L, Kovach JS, Sheehan ML, Zagata KF, Zander K (Hrsg) (1985) Peer consultation in a group context. A guide for professional nurses. Springer, New York
Zurück zum Zitat Tietze KO (2010) Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung. Theoretische Entwürfe und empirische Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenCrossRef Tietze KO (2010) Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung. Theoretische Entwürfe und empirische Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, WiesbadenCrossRef
Zurück zum Zitat Tietze KO (2016a) Kollegiale Beratung. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. UTB, Bad Heilbrunn Tietze KO (2016a) Kollegiale Beratung. In: Dick M, Marotzki W, Mieg H (Hrsg) Handbuch Professionsentwicklung. UTB, Bad Heilbrunn
Zurück zum Zitat Tietze KO (2018) Kollegiale Beratung – Problemlösungen gemeinsam entwickeln. 9. Aufl. Rowohlt, Reinbek Tietze KO (2018) Kollegiale Beratung – Problemlösungen gemeinsam entwickeln. 9. Aufl. Rowohlt, Reinbek
Metadaten
Titel
Struktur und Ablauf der kollegialen Beratung
verfasst von
BScN, MScN Andreas Kocks
Prof. Dr. Tanja Segmüller
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57789-9_3