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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Selbstverstärkung

verfasst von : Hans Reinecker

Erschienen in: Verhaltenstherapiemanual – Erwachsene

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Nach den Prinzipien des Kontingenzmanagements und der Selbstkontrolle haben Personen die Möglichkeit, die Auftretenswahrscheinlichkeit von künftigem Zielverhalten selbst zu steuern. Ein besonders wichtiges Vorgehen besteht in Selbstverstärkung, d. h. im eigenständigen Setzen eines positiven Reizes als Folge erwünschten Verhaltens. Dies kann sowohl ein externer Reiz als auch ein interner Reiz (z. B. Selbstverbalisation) als auch eigenes Verhalten sein. Strategien der Selbstverstärkung stehen im Kontext von Selbstkontrollverfahren. Neben der gut belegten Wirksamkeit haben sie den Vorteil, dass der Prozess der Veränderung weitgehend der Kontrolle der Person selbst überlassen bleibt.
Literatur
Zurück zum Zitat Kanfer, F. H. (1970). Self-regulation: research, issues and speculations. In C. Neuringer & J. I. Michael (Hrsg.), Behavior modification in clinical psychology (S. 178–220). New York: Appleton. Kanfer, F. H. (1970). Self-regulation: research, issues and speculations. In C. Neuringer & J. I. Michael (Hrsg.), Behavior modification in clinical psychology (S. 178–220). New York: Appleton.
Zurück zum Zitat Kanfer, F. H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2012). Selbstmanagement Therapie. Heidelberg: Springer.CrossRef Kanfer, F. H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2012). Selbstmanagement Therapie. Heidelberg: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Thoresen, C. F., & Mahoney, M. J. (1974). Behavioral self-control. New York: Holt. Thoresen, C. F., & Mahoney, M. J. (1974). Behavioral self-control. New York: Holt.
Metadaten
Titel
Selbstverstärkung
verfasst von
Hans Reinecker
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62298-8_36