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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Schizophrene Störung

verfasst von : Elisabeth Höwler

Erschienen in: Kinder- und Jugendpsychiatrie für Gesundheitsberufe, Erzieher und Pädagogen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Schizophrenie ist nicht heilbar, bei leitliniengerechter Therapie können die Symptome jedoch häufig wieder zurückgebildet werden. 10 % der Betroffenen, bei denen die Erkrankung manifest ist, sind im Alter zwischen 14 und 20 Jahren. Nur ein Viertel aller Patienten erlebt nur eine Krankheitsepisode, die Mehrzahl jedoch einen chronischen Verlauf und/oder wiederholte Erkrankungsphasen. Eine frühzeitige Erkennung anhand von Kriterien der Störung nach ICD-11 ist wichtig, damit eine Chronizität der Erkrankung vermieden wird und eine optimale Therapie eingeleitet werden kann. An einem Fallbeispiel wird die Spezifität der psychischen Erkrankung verdeutlicht.
Literatur
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychosomatik, Neurologie (DGPPN) (Hrsg.) (2013) S3-Leitlinie psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen: S3-Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie, Springer Berlin Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychosomatik, Neurologie (DGPPN) (Hrsg.) (2013) S3-Leitlinie psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen: S3-Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie, Springer Berlin
Zurück zum Zitat Häfner H, Maurer W, van der Heiden W (2013) Schizophrenie – eine einheitliche Krankheit? Ergebnisse aus 25 Jahren ABC-Studie. Nervenarzt 84:1093–1103CrossRef Häfner H, Maurer W, van der Heiden W (2013) Schizophrenie – eine einheitliche Krankheit? Ergebnisse aus 25 Jahren ABC-Studie. Nervenarzt 84:1093–1103CrossRef
Zurück zum Zitat Kane JM, Sanchez R, Zhao J et al (2013) Hospitalisation rates in patients switched from oral anti-psychotics to aripiprazole once-monthly for the management of schizophrenia. J Med Econ 16:917–925CrossRef Kane JM, Sanchez R, Zhao J et al (2013) Hospitalisation rates in patients switched from oral anti-psychotics to aripiprazole once-monthly for the management of schizophrenia. J Med Econ 16:917–925CrossRef
Zurück zum Zitat Mehler-Wex C, Warnke A (2004) Klinik und Verlauf schizophrener Erkrankungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter. In: Remschmidt H (Hrsg) Schizophrene Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Klinik, Ätiologie, Therapie, Rehabilitation. Schattauer, Stuttgart, S 41–50 Mehler-Wex C, Warnke A (2004) Klinik und Verlauf schizophrener Erkrankungen mit Beginn im Kindes- und Jugendalter. In: Remschmidt H (Hrsg) Schizophrene Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Klinik, Ätiologie, Therapie, Rehabilitation. Schattauer, Stuttgart, S 41–50
Zurück zum Zitat Schmidtchen S (1996) Neue Forschungsergebnisse zu Prozessen und Effekten der Kinderspieltherapie. In: Boecks S et al (Hrsg) Personenzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, Bd 1. Hogrefe, Göttingen, S 99–139 Schmidtchen S (1996) Neue Forschungsergebnisse zu Prozessen und Effekten der Kinderspieltherapie. In: Boecks S et al (Hrsg) Personenzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, Bd 1. Hogrefe, Göttingen, S 99–139
Zurück zum Zitat Gillberg C (2001) Epidemiology of early onset schizophrenia. In: Remschmidt H (Hrsg) Schizophrenia in children and adolescents. Cambridge University, Cambridge Gillberg C (2001) Epidemiology of early onset schizophrenia. In: Remschmidt H (Hrsg) Schizophrenia in children and adolescents. Cambridge University, Cambridge
Zurück zum Zitat Remschmidt H, Theisen F (2011) Schizophrenie. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Springer, Berlin/Heidelberg Remschmidt H, Theisen F (2011) Schizophrenie. Manuale psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Springer, Berlin/Heidelberg
Metadaten
Titel
Schizophrene Störung
verfasst von
Elisabeth Höwler
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62058-8_12