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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

59. Respiratorische Insuffizienz – Pathophysiologie und Zeichen

verfasst von : Prof. Dr. med. Reinhard Larsen

Erschienen in: Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die respiratorische Insuffizienz gehört zu den häufigsten Störungen beim Intensivpatienten, besonders nach großen Operationen. Grundlegende Ursachen sind Hypoventilation, Verteilungsstörungen der Atemluft, venöse Beimischung in der Lunge (Links-rechts-Shunt) und Diffusionsstörungen der Atemgase. In schweren Fällen führt die respiratorische Insuffizienz zu O2-Mangel und Hyperkapnie. Die Behandlung richtet sich in erster Linie nach den zugrunde liegenden Ursachen.
Literatur
Zurück zum Zitat Bungeroth U (2010) BASICS Pneumologie, 2. Aufl. Urban & Fischer, München Bungeroth U (2010) BASICS Pneumologie, 2. Aufl. Urban & Fischer, München
Zurück zum Zitat Dembinski R, Pfeifer M, Bein T (2020) Intensivbuch Lunge und Beatmung: Von der Pathophysiologie zur Strategie der Intensivtherapie, 4. Aufl. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin Dembinski R, Pfeifer M, Bein T (2020) Intensivbuch Lunge und Beatmung: Von der Pathophysiologie zur Strategie der Intensivtherapie, 4. Aufl. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin
Zurück zum Zitat Hien P (2012) Praktische Pneumologie, 2. Aufl. Springer, Berlin, Heidelberg, New YorkCrossRef Hien P (2012) Praktische Pneumologie, 2. Aufl. Springer, Berlin, Heidelberg, New YorkCrossRef
Metadaten
Titel
Respiratorische Insuffizienz – Pathophysiologie und Zeichen
verfasst von
Prof. Dr. med. Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63127-0_59