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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. Psychodynamische Gruppentherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen

verfasst von : Ursula Wienberg

Erschienen in: Formen ambulanter Gruppentherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Literaturrecherchen ergaben, dass bislang keine dezidiert ausgearbeiteten Konzepte für eine psychoanalytisch basierte therapeutische Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen vorliegen. Konzeptuelle Basis dieses Artikels ist zum einen das vom Arbeitskreis zur Förderung der Kinder- und Jugendlichengruppenanalyse erarbeitete und 2014 herausgegebene Curriculum für Kinder- und Jugendlichengruppenanalyse. Zum anderen die von Matthias Wenck und mir auf der Basis dieses Curriculums, der Foulkes‘schen Gruppenanalyse, der Arbeiten und Erfahrungen von Emmi Pikler, Mortimer Schiffer, Donald W. Winnicott u. a., und aufgrund eigener und in Diskussionen mit Kollegen entstandenen Überlegungen, Erfahrungen und Vorstellungen zu Kindergruppen.
Wegen der besseren Lesbarkeit beschränke ich mich bei der Benennung von z. B. Therapeuten, Gruppenleitern, Patienten auf die männliche Sprachform.
Literatur
Zurück zum Zitat Arbeitskreis zur Förderung der Kinder- und Jugendlichengruppenanalyse. (2014). Curriculum für Kinder-und Jugendlichengruppenanalyse. Darmstadt: Reyhani Druck und Verlag. Arbeitskreis zur Förderung der Kinder- und Jugendlichengruppenanalyse. (2014). Curriculum für Kinder-und Jugendlichengruppenanalyse. Darmstadt: Reyhani Druck und Verlag.
Zurück zum Zitat Foulkes, S. H. (1974). Gruppenanalytische Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta. Foulkes, S. H. (1974). Gruppenanalytische Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Freud, S. (1966). Totem und Tabu. Fischer Bücherei Freud, S. (1966). Totem und Tabu. Fischer Bücherei
Zurück zum Zitat Freud, S., & Breuer, J. (1970). Studien über Hysterie. Frankfurt: Fischer. Freud, S., & Breuer, J. (1970). Studien über Hysterie. Frankfurt: Fischer.
Zurück zum Zitat Ginott, H. G. (1973). Gruppenpsychotherapie mit Kindern. Sozialpädagogische Reihe, Bd. 2 (5. Aufl.). Weinheim: Beltz Verlag (ISBN 3 407 13102 X). Ginott, H. G. (1973). Gruppenpsychotherapie mit Kindern. Sozialpädagogische Reihe, Bd. 2 (5. Aufl.). Weinheim: Beltz Verlag (ISBN 3 407 13102 X).
Zurück zum Zitat Pikler, E. (1988). Laßt mir Zeit. München: Plaum Verlag. Pikler, E. (1988). Laßt mir Zeit. München: Plaum Verlag.
Zurück zum Zitat Schiffer, M. (1969). Die therapeutische Spielgruppe. Stuttgart: Hippokrates Verlag. Schiffer, M. (1969). Die therapeutische Spielgruppe. Stuttgart: Hippokrates Verlag.
Zurück zum Zitat Slavson, S. R., & Schiffer, M. (1976a). Gruppenpsychotherapie mit Kindern. Ein Arbeitsbuch. Verlag für Medizinische Psychologie. Slavson, S. R., & Schiffer, M. (1976a). Gruppenpsychotherapie mit Kindern. Ein Arbeitsbuch. Verlag für Medizinische Psychologie.
Zurück zum Zitat Slavson, S. R., & Schiffer, M. (1976b). Die therapeutische Spielgruppe. Vanderhoeck und Ruprecht: Göttingen. Slavson, S. R., & Schiffer, M. (1976b). Die therapeutische Spielgruppe. Vanderhoeck und Ruprecht: Göttingen.
Zurück zum Zitat Spielrein, S. (1986). Die Destruktion als Ursache des Werdens. Tübingen: Edition Diskord. Spielrein, S. (1986). Die Destruktion als Ursache des Werdens. Tübingen: Edition Diskord.
Zurück zum Zitat Wenck, M., & Wienberg, U. (2012). Zerstörung tut Not?! Das Zulassen von Destruktivität in der Kindergruppe ermöglicht unverzichtbare Entwicklungsräume. Eröffnungsvortrag beim 8. Kasuistischen Workshop für Kinder- und Jugendlichen-Gruppenanalyse in Heidelberg. Wenck, M., & Wienberg, U. (2012). Zerstörung tut Not?! Das Zulassen von Destruktivität in der Kindergruppe ermöglicht unverzichtbare Entwicklungsräume. Eröffnungsvortrag beim 8. Kasuistischen Workshop für Kinder- und Jugendlichen-Gruppenanalyse in Heidelberg.
Zurück zum Zitat Wenck, M., & Wienberg, U. (2014). Die Gruppe als potentieller Raum für die Entwicklungsaufgaben der so genannten Latenzzeit. Frankfurt: Brandes & Apsel. Wenck, M., & Wienberg, U. (2014). Die Gruppe als potentieller Raum für die Entwicklungsaufgaben der so genannten Latenzzeit. Frankfurt: Brandes & Apsel.
Zurück zum Zitat Wienberg, U. (2012). Kindergruppenanalyse. Eine intensive Form der analytischen Kindertherapie oder ein unmögliches Unterfangen? In J. Münch (Hrsg.), Nutzt Psychoanalyse?! Gießen: Psychosozial Verlag. Wienberg, U. (2012). Kindergruppenanalyse. Eine intensive Form der analytischen Kindertherapie oder ein unmögliches Unterfangen? In J. Münch (Hrsg.), Nutzt Psychoanalyse?! Gießen: Psychosozial Verlag.
Zurück zum Zitat Winnicott, D. W. (1971a). Übergangsobjekte und Übergangsphänomene. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta. Winnicott, D. W. (1971a). Übergangsobjekte und Übergangsphänomene. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Winnicott, D. W. (1971b). Spielen – Eine theoretische Darstellung. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta. Winnicott, D. W. (1971b). Spielen – Eine theoretische Darstellung. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Winnicott, D. W. (1971c). Spielen – Schöpferisches Handeln und die Suche nach dem Selbst. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta. Winnicott, D. W. (1971c). Spielen – Schöpferisches Handeln und die Suche nach dem Selbst. In D. W. Winnicott (Hrsg.), Vom Spiel zur Kreativität (S. 10–36). Stuttgart: Klett-Cotta.
Metadaten
Titel
Psychodynamische Gruppentherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugspersonen
verfasst von
Ursula Wienberg
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59092-8_15