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Erschienen in:

01.02.2021

Pflege & Wissenschaft

verfasst von: Judith Goldgruber, Anna Jerusalem, Kerstin Löffler

Erschienen in: PRO CARE | Ausgabe 1-2/2021

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Zusammenfassung

Pflegekurse für pflegende Angehörige stellen ein Public Health-relevantes Angebot dar. Eine innovative Möglichkeit, praxisrelevante Kompetenzen für diverse Pflegesituationen zu Hause aufzubauen, sind sogenannte Simulationstrainings. Unter Simulationstraining wird eine Lernmethode verstanden, bei der Situationen aus dem wirklichen Leben nachgebildet werden, um die Sicherheit, Effektivität und Effizienz von Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern. Im Wesentlichen bieten Simulationstrainings den Lernenden eine sichere Lernumgebung, ohne die Patienten einem Risiko auszusetzen.
Simulationstrainings für pflegende Angehörige sind neu. Das Albert Schweitzer Trainingszentrum der Geriatrischen Gesundheitszentren bietet seit 2018 diese praxisorientierte Lernmethode in den Kursen für pflegende Angehörige an. Neben einer ausführlichen Literaturrecherche zu diesem Thema, berichten eine Kursteilnehmerin und ein Experte für Simulationstrainings über ihre Erfahrungen mit dieser Lehr- und Lernmethodik.
Literatur
12.
Zurück zum Zitat Sopka, S. et al. (2018). “Assessment drives learning”: Konzepte zur Erfolgs- und Qualitätskontrolle. In: St. Pierre, M. & Breuer, G. (Hrsg.) (2018). Simulation in der Medizin. Grundlegende Konzepte — Klinische Anwendung. Springer: Berlin, Heidelberg (2. Aufl.) Sopka, S. et al. (2018). “Assessment drives learning”: Konzepte zur Erfolgs- und Qualitätskontrolle. In: St. Pierre, M. & Breuer, G. (Hrsg.) (2018). Simulation in der Medizin. Grundlegende Konzepte — Klinische Anwendung. Springer: Berlin, Heidelberg (2. Aufl.)
Metadaten
Titel
Pflege & Wissenschaft
verfasst von
Judith Goldgruber
Anna Jerusalem
Kerstin Löffler
Publikationsdatum
01.02.2021
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
PRO CARE / Ausgabe 1-2/2021
Print ISSN: 0949-7323
Elektronische ISSN: 1613-7574
DOI
https://doi.org/10.1007/s00735-021-1303-z