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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

23. Hierarchiebildung

verfasst von : Renate de Jong-Meyer

Erschienen in: Verhaltenstherapiemanual – Erwachsene

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Unter Hierarchiebildung versteht man die Zergliederung eines Therapieziels in Unterziele sowie die Zuordnung von einzelnen Situationen oder Schritten zu diesen Unterzielen, wobei diese Situationen oder Schritte in eine Ordnung nach zunehmender Schwierigkeit oder auch nach örtlicher bzw. nach zeitlicher Annäherung an das Therapieziel gebracht werden. Hierarchiebildung ist nicht nur eine bewährte Technik mit beobachtbaren Erfolgskriterien, sondern ein in vielen verhaltenstherapeutischen Verfahren benutztes Therapieprinzip. Deshalb werden nicht nur das Vorgehen bei der Exploration von Therapiezielen und die verschiedenen Möglichkeiten für günstige Untergliederungen beschrieben, sondern auch die Einbettung von Hierarchien in das Gesamtkonzept von Therapien.
Literatur
Zurück zum Zitat Beck, A. T., Rush, A. J., Shaw, B. F., & Emery, G. (2001). Kognitive Therapie der Depression. Weinheim: Beltz/PVU. Beck, A. T., Rush, A. J., Shaw, B. F., & Emery, G. (2001). Kognitive Therapie der Depression. Weinheim: Beltz/PVU.
Zurück zum Zitat Bodenmann, G., Perrez, M., & Schär, M. (2011). Klassische Lerntheorien. Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie. Bern: Huber. Bodenmann, G., Perrez, M., & Schär, M. (2011). Klassische Lerntheorien. Grundlagen und Anwendungen in Erziehung und Psychotherapie. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Kanfer, F. H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2012). Selbstmanagement-Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis (5. Aufl.). Berlin: Springer. Kanfer, F. H., Reinecker, H., & Schmelzer, D. (2012). Selbstmanagement-Therapie. Ein Lehrbuch für die klinische Praxis (5. Aufl.). Berlin: Springer.
Metadaten
Titel
Hierarchiebildung
verfasst von
Renate de Jong-Meyer
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62298-8_23