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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

56. Formenkreis der Knochenläsionen

verfasst von : Reiner Bartl, Christoph Bartl

Erschienen in: Das Osteoporose Manual

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

  • Der Nachweis einer „Knochenläsion“ im Röntgenbild bedarf einer raschen klinischen, bildgebenden und histologischen Abklärung.
  • Die beiden wichtigsten Fragen bei Vorliegen einer Knochenläsion sind: Ist die Läsion solitär oder multipel, benigne oder maligne?
  • Lokalen Osteopathien können vielfältige Ursachen und Mechanismen zugrunde liegen.
  • Bei ödematösen Knochenläsionen ist die Therapie mit antiresorptiven Substanzen erfolgversprechend, da bei ihrer Entstehung hyperaktive Osteoklasten die Schlüsselrolle spielen.
  • Viele entzündliche Osteopathien münden entweder in eine atrophische Osteoporose (sowohl lokal als auch generalisiert) oder in eine Osteonekrose (z. B. Hüftkopfnekrose).
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Remagen W, Morscher E, Rösli A (1980) Primäre und sekundäre Tumoren der Knochen und Gelenke. In: Kuhlencordt F, Bartelheimer H (Hrsg) Klinische Osteologie A und B, Handbuch der Inneren Medizin, Bd 6. Springer, Berlin/Heidelberg/New York, S 1317–1475 Remagen W, Morscher E, Rösli A (1980) Primäre und sekundäre Tumoren der Knochen und Gelenke. In: Kuhlencordt F, Bartelheimer H (Hrsg) Klinische Osteologie A und B, Handbuch der Inneren Medizin, Bd 6. Springer, Berlin/Heidelberg/New York, S 1317–1475
Metadaten
Titel
Formenkreis der Knochenläsionen
verfasst von
Reiner Bartl
Christoph Bartl
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62528-6_56