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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Fehler – Chance oder Niederlage

verfasst von : Jessica Schäfer

Erschienen in: Altersgemischte Teams in der Pflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Auch wenn alles dafür getan wird, dass sie nicht passieren, sind sie allgegenwärtig – ob ein kleines Missgeschick, das schnell wieder behoben ist, oder Fehler, die das Leben eines Patienten gravierend verändern oder sogar beenden. Gründe für Fehler gibt es mehr als genug: Unkonzentriertheit, Missverständnisse, fehleranfällige Strukturen, hoher Zeitdruck und vieles mehr. Daher braucht es eine konstruktive Fehlerkultur, die frei von Angst und Sanktionen ist, in der aus Fehlern gelernt werden darf und in der es heißt: „Reden ist Gold“.
Literatur
Zurück zum Zitat BMAS: Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt. Bericht der Bundesregierung. Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Internet, Berlin 2010 BMAS: Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt. Bericht der Bundesregierung. Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Internet, Berlin 2010
Zurück zum Zitat Schüller, Anne M.; Steffen, Alex, T.: Fit für die next economy. Zukunftsfähig mit den Digital Natives, 1. Auflage, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2017 Schüller, Anne M.; Steffen, Alex, T.: Fit für die next economy. Zukunftsfähig mit den Digital Natives, 1. Auflage, Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2017
Zurück zum Zitat Stiftung für Patientensicherheit: Wenn etwas schief geht: Kommunizieren und Handeln nach einem Zwischenfall, Schriftenreihe Patientensicherheit Schweiz, Band 1. Herausgeber: Stiftung für Patientensicherheit, Basel/Zürich 2006 Stiftung für Patientensicherheit: Wenn etwas schief geht: Kommunizieren und Handeln nach einem Zwischenfall, Schriftenreihe Patientensicherheit Schweiz, Band 1. Herausgeber: Stiftung für Patientensicherheit, Basel/Zürich 2006
Metadaten
Titel
Fehler – Chance oder Niederlage
verfasst von
Jessica Schäfer
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62062-5_13