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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Ethik und Recht in der Intensivmedizin

verfasst von : Reinhard Larsen

Erschienen in: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Im Gegensatz zu früher, als der Arzt quasi für den Patienten entschied, was zu tun sei (paternalistisches Prinzip), tritt heute der mündige Patient an seine Seite und möchte ausführlich informiert und – nach entsprechender Aufklärung – an der Entscheidung über medizinische Maßnahmen beteiligt werden. Die Medizin ist zunehmend verrechtlicht worden und die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat dadurch Vertragscharakter angenommen. Das Motto lautet: „Der Wille des Kranken ist oberstes Gebot“.
Literatur
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Zurück zum Zitat Borasio GD (2011) Über das Sterben. Was wir wissen, was wir tun können, wie wir uns darauf einstellen. CH Beck, München Borasio GD (2011) Über das Sterben. Was wir wissen, was wir tun können, wie wir uns darauf einstellen. CH Beck, München
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Zurück zum Zitat Hick C (2007) Klinische Ethik. Mit Fällen. Springer, Heidelberg. Auch als e-Book Hick C (2007) Klinische Ethik. Mit Fällen. Springer, Heidelberg. Auch als e-Book
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Zurück zum Zitat Jox RJ (2013) Sterben lassen. Über Entscheidungen am Ende des Lebens. rororo, Hamburg Jox RJ (2013) Sterben lassen. Über Entscheidungen am Ende des Lebens. rororo, Hamburg
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Zurück zum Zitat Junginger T, Perneczky A, Vahl CF, Werner C (2008) Grenzsituationen in der Intensivmedizin. Springer, HeidelbergCrossRef Junginger T, Perneczky A, Vahl CF, Werner C (2008) Grenzsituationen in der Intensivmedizin. Springer, HeidelbergCrossRef
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Zurück zum Zitat Niederschlag (2014) Wann ist der Mensch tot? – Diskussion um Hirntod, Herztod und Ganztod. 3. Aufl. Matthias Grünewald, Ostfildern bei Stuttgart Niederschlag (2014) Wann ist der Mensch tot? – Diskussion um Hirntod, Herztod und Ganztod. 3. Aufl. Matthias Grünewald, Ostfildern bei Stuttgart
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Zurück zum Zitat Nuland SB (1996) Wie wir sterben. Droemer Knaur, München Nuland SB (1996) Wie wir sterben. Droemer Knaur, München
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Zurück zum Zitat Rehder S (2010) Grauzone Hirntod. Organspende verantworten, Sankt Ulrich, Augsburg Rehder S (2010) Grauzone Hirntod. Organspende verantworten, Sankt Ulrich, Augsburg
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Zurück zum Zitat Schäfer K (2014) Hirntod: Medizinische Fakten – diffuse Ängste – Hilfen für Angehörige. Topos Taschenbücher. Topos plus, Regensburg Schäfer K (2014) Hirntod: Medizinische Fakten – diffuse Ängste – Hilfen für Angehörige. Topos Taschenbücher. Topos plus, Regensburg
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Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2015) Richtlinie gemäß TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes. Vierte Fortschreibung mit Ergänzungen gemäß Transplantationsgesetzt (TPG). www.bundesaerztekammer.de Bundesärztekammer (2015) Richtlinie gemäß TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes. Vierte Fortschreibung mit Ergänzungen gemäß Transplantationsgesetzt (TPG). www.​bundesaerztekamm​er.​de
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Zurück zum Zitat Bundesärztekammer (2013). Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen in der ärztlichen Praxis. www.bundesaerztekammer.de Bundesärztekammer (2013). Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungen in der ärztlichen Praxis. www.​bundesaerztekamm​er.​de
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Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit (2015). Informationen zur Regelung der Organspende, der Vermittlungsentscheidung für Organe und Transplantation sowie zur Kontrolle und Überwachung. www.bmg.bund.de Bundesministerium für Gesundheit (2015). Informationen zur Regelung der Organspende, der Vermittlungsentscheidung für Organe und Transplantation sowie zur Kontrolle und Überwachung. www.​bmg.​bund.​de
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Metadaten
Titel
Ethik und Recht in der Intensivmedizin
verfasst von
Reinhard Larsen
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_36