01.12.2006 | Kasuistiken
Dystonie durch Metoclopramid
Dramatisches Bild, häufig fehleingeschätzte „Medikamentenintoxikation“
Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 8/2006
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Intoxikationen durch Metoclopramid können schon unter Normaldosierung zu dramatischen Nebenwirkungen führen. Wir beschreiben den Fall einer jungen Frau, die sich mit retroflektiertem/gedrehtem Hals und Blickfixierung vorstellt. Diese auswärts primär fehlgedeutete Dystonie durch Metoclopramid ließ sich durch Biperiden (Akineton) schnell beseitigen.
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