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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Dream Team – Die Separation der Berufsgruppen und des Sektorendenkens sind endlich zu überwinden

verfasst von : Thomas Röhrßen, Klaus Wohlmeiner, Christine Straub, Sebastian Bode, Lukas Nock, Irina Cichon

Erschienen in: Innovative Personalentwicklung im In- und Ausland

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die meisten OP-Projekte konzentrieren sich auf die strukturelle und prozessuale Organisation. Dabei entwickelt sich der Fokus weg vom eigentlichen Produktivitätsfaktor im OP: dem fachkompetenten, agilen und kommunikativen OP-Saalteam. Betont werden zunehmend saalfremde Steuerungsfunktionen wie die OP-Planung, die OP-Koordination und das OP-Management in Verbindung mit der prozessunterstützenden IT. Unser Ansatz der TeamProzessPerformance (TPP) zeigt, wie diese Ansätze mit der selbstorganisierenden Kraft der OP-Saalteams verbunden werden müssen, damit eine nachhaltige OP-Produktivität gesichert ist. Bei diesem Ansatz werden „weiche Kulturfaktoren“ wie Sinnstiftung, Führung und agile Teamorganisation mit „harten Prozessfaktoren“ verbunden. Die Optimierung der „harten“ Prozessfaktoren konnte über die Festlegung eines zentralen Trigger-Prozesses und das Messen von sogenannten Short-Cut-Prozesszielen im Saal in den Projekten bereits evaluiert werden. In der Zukunft müssen auch Soft Skills in den OP-Projekten genauer gemessen werden. Denn der generationale Wertewandel, der allgemeine Fachkräftemangel und die erodierende Arbeitszufriedenheit in vielen OPs fordern neue integrierte Entwicklungsansätze.
Der Beitrag setzt sich mit der Relevanz der berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit für die Personalentwicklung im Gesundheitswesen auseinander. Dabei reflektiert der interprofessionelle Fokus das Problem, dass diese Zusammenarbeit in der Praxis nur mangelhaft entwickelt ist. Aus Sicht der Autor*innen steht die vorherrschende berufliche Segmentierung nicht nur mit Versorgungsdefiziten in Verbindung, sondern auch mit dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Eine Verbesserung der Situation setzt voraus, dass angehende Fachkräfte bereits in ihrer Ausbildung an die Zusammenarbeit im interprofessionellen Team herangeführt und mit den entsprechenden Kompetenzen ausgestattet werden. Am Beispiel der interprofessionellen Ausbildungsstation IPAPÄD in Freiburg werden hierzu Umsetzungserfahrungen geschildert und Entwicklungsperspektiven aufgezeigt.
Fußnoten
1
Sottas B et al.: Handbuch für Lernbegleiter auf interprofessionellen Ausbildungsstationen. Stuttgart 2020: Robert Bosch Stiftung (i.E.) Das Handbuch fasst die praktischen Erfahrungen aus der Umsetzung der interprofessionellen Ausbildungsstationen und entsprechender Schulungskonzepte an verschiedenen Standorten in Deutschland zusammen und bietet ein fundiertes Methodentool für die Lernbegleiter auf den interprofessionellen Ausbildungsstationen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Dream Team – Die Separation der Berufsgruppen und des Sektorendenkens sind endlich zu überwinden
verfasst von
Thomas Röhrßen
Klaus Wohlmeiner
Christine Straub
Sebastian Bode
Lukas Nock
Irina Cichon
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62977-2_6