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Erschienen in: Heilberufe 7-8/2023

01.07.2023 | Diversity | Pflege Kolleg Zur Zeit gratis

Transidente und intersexuelle Patient*innen im Pflegeprozess

verfasst von: Prof. Dr. rer. medic. Andreas Schönfeld, Paula Weigand

Erschienen in: Heilberufe | Ausgabe 7-8/2023

Vielfalt verstehen Das Leben ist viel komplexer, als dass es sich in zwei Geschlechtskategorien aufteilen lässt. Das bipolare Geschlechtermodell von "weiblich" und "männlich" mutet als ein unzureichender Versuch an, die Natur zu ordnen, ohne dass ihre Vielfältigkeit dazwischen berücksichtigt wird. Dabei sind z.B. die Transidentität und Intersexualität Varianten menschlicher Existenz, die uns überall und zu allen Zeiten begegnen - auch in der Pflege.
Dieser Beitrag soll eine erste orientierende Hilfe für Pflegekräfte sein und diese dazu ermutigen, sich mit den Herausforderungen im diversitätssensiblen Pflegeprozess mit transidenten und intersexuellen Patient*innen auseinanderzusetzen. In der heutigen Zeit stehen wir Pflegekräfte vor den unterschiedlichsten Herausforderungen, die manchmal verunsichern oder Berührungsängste bei uns auslösen können. Zwar wissen wir, wie wir eine Infusion aufziehen, nach Schmerzen fragen oder routiniert den Blutdruck messen. Doch manche Situationen können selbst für erfahrene Pflegekräfte noch ungewohnt sein, z.B. der zielgerichtete und systematische Pflegeprozess von transidenten oder intersexuellen Patient*innen. Auch hier steht der Mensch im Mittelpunkt unserer professionellen Pflegeleistungen und will ganzheitlich wahrgenommen werden. Nur begegnen diese Patient*innen den Pflegekräften im Berufsalltag nicht sehr oft, so dass ein regelmäßiger Kontakt oder gar eine Routine nur schwerlich aufgebaut werden kann. Zudem existiert aktuell nur wenig Fachliteratur für die gute Praxis, und aller Anfang ist bekanntlich schwer.

Wann beginnt diversitätssensible Pflege?

Die diversitätssensible Pflege beginnt bereits mit der Ansprache bei Erstkontakt, z.B. wenn wir Patient*innen begrüßen und ihre persönlichen Daten aufnehmen. Natürlich können wir uns fragen, ob die Lebensrealitäten transidenter und intersexueller Patient*innen für uns in der Pflege überhaupt von Bedeutung sind, behandeln wir doch alle Patient*innen gleich und unabhängig vom Geschlecht. Der Grundsatz der Gleichbehandlung ignoriert hier jedoch, dass die sexuelle und geschlechtliche Identität von hoher Bedeutung für die individuelle Gesundheit einer Person und damit auch für ihre Pflege ist. So mögen auf einer Intensivstation eine diversitätssensible Ansprache und Zimmereinteilung eine eher untergeordnete Rolle spielen, da lebensrettende Maßnahmen im Vordergrund stehen. Auf der peripheren Station hingegen ist im sozialen und pflegerischen Miteinander beides von hoher Bedeutung, damit alle Beteiligten sich angenommen, wohl und wertgeschätzt fühlen.
Es beginnt damit, dass Vielfalt zuerst in unseren Köpfen verstanden und anschließend in der Pflege gelebt wird, denn selbst in der Biologie ist der Begriff des Geschlechts sehr breit gefächert und nicht so klar einzugrenzen.

Vielfalt, Rollenverständnis und sexuelle Orientierung

Die Abbildung (Abb. 1) bietet eine orientierende Unterscheidung von geschlechtlicher Vielfalt, sozialem Rollenverständnis und sexueller Orientierung an: Schauen wir uns beispielhaft die geschlechtliche Vielfalt etwas genauer an, dann ist uns das chromosomale Geschlecht am vertrautesten, handelt es sich hierbei doch um unsere Chromosomen und ihre Kombinationen als ein wichtiger Bestandteil in der Humangenetik. Am häufigsten finden wir die XX und die XY Chromosomenkombinationen. Aus ersterer entwickelt sich der biologisch weibliche Körper und aus zweiter der biologisch männliche Körper. Es gibt jedoch auch noch andere Kombinationsmöglichkeiten, wie X0, bei der es außer einem X-Chromosom kein weiteres Geschlechtschromosom gibt. Dieses sog. "Turner Syndrom" tritt bei etwa jeder 1:3.000 weiblichen Geburt auf, jedoch bleiben diese Frauen unfruchtbar. Kommt hingegen ein weiteres X-Chromosom als XXY-Kombination hinzu, so kommt es zu männlichen Geburten. Aufgrund niedriger Testosteronwerte und vergleichsweise kleinen Hoden bleiben diese Männer fast immer zeugungsunfähig. Das sog. "Klinefelter Syndrom" tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:400 bis 1:1.000 weitaus häufiger auf als das Turner-Syndrom.
Im Zusammenhang mit den Keimdrüsen sprechen wir zudem vom gonadalen Geschlecht. Bei ihm geht es um die Kategorisierung zwischen dem weiblichen und männlichen Geschlecht anhand der Keimdrüsen, also der Eierstöcke oder Hoden.
Betrachten wir noch das morphologische Geschlecht, das sich auf die primären, sekundären und die tertiären Geschlechtsmerkmale bezieht. Zu den primären Geschlechtsmerkmalen, die vornehmlich der direkten Fortpflanzung dienen, zählen beim weiblichen Geschlecht unter anderem die Vulva, Vagina, Ovarien und der Uterus. Beim männlichen Geschlecht sind es die (Neben-)Hoden und der Penis. Bei den sekundären Merkmalen handelt es sich um den Bartwuchs und die Fettverteilung und die tertiären Merkmale beziehen sich auf den Körperbau und die Körpergröße.
Den letzten Teilbereich bildet das hormonelle Geschlecht ab, das durch die Konzentration der Sexualhormone bestimmt wird. Beim weiblichen Geschlecht sind es die Östrogene und die Gestagene, beim männlichen Geschlecht sind es die Androgene.

Begriff der Intersexualität

Bei der geschlechtlichen Vielfalt gilt es zu berücksichtigen, dass es verschiedene Kombinationsmöglichkeiten geben kann, z.B. im Falle der Intersexualität.
Der Begriff der Intersexualität umfasst Personen, deren biologisches Geschlecht körperlich von Geburt an nicht in die binären Kategorien weiblich oder männlich passt und somit erstmal keine Zuordnung erhält. Nur was "passt" hier nicht? Intersexuelle Personen haben sowohl weibliche als auch männliche Anteile in den Hormonen, Keimdrüsen, Chromosomen, oder auch ihren inneren und äußeren Geschlechtsmerkmalen. Damit stehen sie zwischen den beiden binären Geschlechtern und können sich mit einem der beiden Geschlechter identifizieren, oder sich auch als non-binäre Personen ohne Geschlechtszuweisung verstehen. Die sexuelle Orientierung spielt dabei keine Rolle.

Was bedeutet Transidentität?

"Ich wurde nicht als Junge geboren, mir wurde das Geschlecht bei meiner Geburt zugewiesen." - Wie verhält es sich nun mit Personen, deren Selbstbild und Gefühlslage nicht mit dem zugewiesenen Geburtsgeschlecht übereinstimmen, den sogenannten transidenten Personen? Haben diese eine "gestörte Identität", nur weil ihre innere Wahrheit und ihr äußeres Erscheinungsbild nicht zusammenpassen? Die "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD)" der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht hier ganz klar Stellung und klassifiziert diese Form der gegengeschlechtlichen Identität in ihrer Version der ICD-10-GM mit dem Diagnoseschlüssel F64.0, und damit als eine pathologische mentale "Störung der Geschlechtsidentität". Dabei gibt es allein im DACH-Raum vielfältige und vielversprechende Ansätze zur Entpathologisierung transidenter Personen mit neuen Behandlungs- und Beratungsleitlinien. Das beginnt nicht zuletzt bei den Begrifflichkeiten. Häufig noch wird der ältere Begriff der "Transsexualität" verwendet, welcher aufgrund der überbetonten Rolle der Sexualität zu einer Stigmatisierung führen kann und daher vermieden werden sollte. Stattdessen wird der Begriff "Transidentität" vorgeschlagen. Transidente Menschen sind sich hierbei bewusst, dass sie eine gegengeschlechtliche Identität haben, welche nicht mit ihren äußeren Körpermerkmalen übereinstimmt. Transidente Personen verstehen sich hierbei z.B. als Transfrau, als Transmann oder auch als nicht-binäre Personen ohne die Zuweisung eines sozialen Geschlechts. Der Transmann mit weiblichem Geburtsgeschlecht entscheidet sich für eine Neuzuordnung zum männlichen Geschlecht. Die Transfrau hingegen wurde bei der Geburt als männlich klassifiziert und entscheidet sich für das weibliche Geschlecht. Transidente Personen haben die Möglichkeit nach erforderlichen Untersuchungen einen Angleichungsprozess, die sogenannte "Transition" zu durchlaufen. Diese kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Manche Personen lassen sich nur mit Hormonen behandeln und manche Personen unterziehen sich geschlechtsangleichenden Operationen. Manchmal wird auch der Begriff "Transgeschlecht" genannt, der im angloamerikanischen Sprachgebrauch mit "Transgender" übersetzt wird, der eine noch größere geschlechtliche Vielfalt im Sinne von "Diversity" abbilden soll. Die verschiedenen Lesarten von Transidentität zeigen uns unterschiedliche körperliche, seelische und damit persönliche Bedürfnisse auf, die es in der Pflege ebenso zu berücksichtigen gilt. Von wem möchte sich eine Transfrau z.B. lieber waschen lassen, von einer weiblichen Pflegerin, einem männlichen Pfleger oder von einer non-binären Pflegeperson? Gibt es Unisex-Toiletten - und wenn nicht, findet ein Transmann auf der Männertoilette bei Bedarf die notwendigen Monatshygieneartikel? Schauen wir uns das im Folgen etwas genauer an.

Ein erstes ABC im diversitätssensiblen Umgang

Im Folgenden einige Hinweise, die beim diversitätssensiblen Umgang berücksichtigt werden sollten.
Die Würde wahren: Das Wichtigste ist natürlich der würdevolle Umgang, denn wir alle wollen mit Würde und Respekt behandelt werden. Hierbei ist es z.B. wichtig, die Intimsphäre zu beachten. Sicherlich ist es bei dem Raummangel, der Bettenknappheit und dem Personalmangel heutzutage nicht einfach, aber fragen Sie bei der Zimmerwahl die Person nach ihrem bestmöglichen Unterbringungswunsch und beziehen Sie vor allem die Mitpatient*innen aktiv in diesen Entscheidungsprozess mit ein. Zur Not hilft sicher auch ein Sichtschutz. Pflegen Sie eine möglichst offene und empathische Kommunikation, so kann der Pflegeaufenthalt für alle Beteiligten erleichtert werden.
Auf die Wortwahl achten: Neben einer wertschätzenden und vor allem vorurteilsfreien Kommunikation im Sinne der wertfreien Akzeptanz ist es für eine funktionierende Kommunikation in der diversitätssensiblen Pflege von transidenten oder intersexuellen Patient*innen wichtig, auch eine diversitätssensible Ansprache zu verwenden. Worte können sehr mächtig sein und bei unserem Gegenüber negative Empfindungen auslösen, die gar nicht beabsichtigt sind. Verwenden Sie z.B. bei transidenten Patient*innen unbeabsichtigt ein "altes Pronomen" oder gar den bei der Geburt zugewiesenen "Dead-Name", kann dies sehr verletzend sein, verärgern oder im schlimmsten Fall zu einer Retraumatisierung führen, denn ein Transitionsprozess oder ein Coming-Out ist für viele Betroffene ein sehr schwieriges und traumatisierendes Erlebnis.
Wenn Sie unsicher sind, wie Sie eine transidente oder intersexuelle Person ansprechen sollen, ist das verständlich. Fragen Sie die Person, wie sie angesprochen bzw. gelesen werden möchte. Damit bekunden Sie Einfühlungsvermögen und Wertschätzung, die die Betroffenen zu schätzen wissen. Beziehen Sie sich in einem Gespräch mit Patient*innen auf den Transitionsprozess, nutzen Sie lieber den Begriff der "Anpassung" und vermeiden den Begriff der "Umwandlung", denn die Person wandelt sich hierbei nicht in das andere Geschlecht um, sondern lässt nur den Körper auf das von ihr identifizierte Geschlecht anpassen.
Biografiearbeit und sensibles Fragen: Fragen zu stellen bezüglich der Sexualität oder des Geschlechts ist für viele Personen verständlicherweise immer noch ein Tabuthema. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, wie man die Fragen stellt und auch versuchen, etwas auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Gegebenenfalls versuchen Sie, die Person einzuschätzen. Die Biografiearbeit mit empathischem Zuhören kann hier sehr hilfreich sein, um möglichst viele Informationen zu sammeln. Sprechen Sie mit den Patient*innen, ihren Freund*innen und den Angehörigen - lernen Sie einander besser kennen. Wirkt eine Person eher introvertiert und zurückweisend, nehmen Sie vorerst etwas Abstand von zu intimen oder sehr persönlichen Fragen und bleiben Sie bei allgemein gehaltenen medizinisch-pflegerischen Fragen.
Fortbildungen wahrnehmen: Heutzutage gibt es zum Thema der geschlechtlichen Identität immer mehr Bildungsmöglichkeiten oder auch Projekte innerhalb Deutschlands. Zum Beispiel bietet das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit ein Fortbildungsangebot an, welches sich an Mitarbeitende in der Pflege richtet. Bei diesem Angebot geht es auch um die Förderung und Akzeptant vielfältiger sexueller Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und auch Beziehungsformen. Zudem gibt es das "Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt®", ein Qualifizierungsprogramm für stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste, Tagespflegestätten, Hospize und Krankenhäuser, die in struktureller, organisationspolitischer und personeller Hinsicht Voraussetzungen schaffen wollen, um sexuelle und geschlechtliche Minderheiten zu inkludieren. Hierzu gehört auch eine beginnende Kooperation mit der eLearning-Plattform "Vielfalt Pflegen" aus dem Bereich der kultursensiblen Pflege. Die Programme enthalten digitale und analoge, sogenannte hybride Lehrinhalte. Ein guter Tipp ist auch der "Leitfaden Pflege unterm Regenbogen", welcher von der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. verfasst wurde. Dieser gibt gute Hinweise über den Umgang mit homosexuellen, bisexuellen, transidenten und intersexuellen Menschen in der Pflege. All diese Angebote finden Sie im Internet.

Gleichbehandlung trotz Unterschieden

Schon in Art. 3 Abs. 1 AGG heißt es: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Insgesamt sollten daher weder die Geschlechtsidentität noch die Sexualität eine Rolle in der Pflege spielen, und es gilt, allen Patient*innen im professionellen Pflegeprozess die gleiche qualitativ hochwertige Pflegeversorgung angedeihen zu lassen. Und trotz aller Gleichheit, so ist und bleibt der Pflegeprozess höchst individuell und auf den einzelnen Menschen mit seinen Bedürfnissen zugeschnitten. Wichtig ist, die eigene Pflegetätigkeit vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Lebensentwürfe und -biografien stets zu reflektieren und zu adaptieren, um auch ein Bewusstsein für neue oder ungewohnte Situationen zu schaffen und handlungsfähig zu bleiben. Hierbei spielt die Selbstreflexion als Bestandteil im pflegerischen Alltag eine große Rolle, sei es in Bezug auf die konkrete Pflegetätigkeit, oder im zwischenmenschlichen Umgang mit den transidenten und intersexuellen Patient*innen. Seien Sie sich dessen bewusst, wo und ob eine "Andersbehandlung" Ihre bewusste und sinnvoll begründbare Entscheidung in Ihrem Pflegeprozess abbildet, oder auf innere Zuweisungen beruht, welche als Attribute stigmatisierend sein können. Nutzen Sie kollegiales und systemisches Feedback mit anderen am Pflegeprozess Beteiligten, um herausfordernde Situationen im Umgang mit den individuellen Bedürfnissen dieser Patientenklientel zu meistern. Sensibilisieren Sie sich gegenseitig für die Diversität in der Pflege und bereichern Sie Ihren Berufsalltag durch gegenseitigen kommunikativen Austausch.

Pflege einfach machen

Weder die Geschlechtsidentität noch die Sexualität sollten eine Rolle in der Pflege spielen. Ziel muss es sein, alle Patient*innen qualitativ hochwertig und individuell zu pflegen.
Wichtig ist, die eigene Pflegetätigkeit vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lebensentwürfe und -biografien stets zu reflektieren und zu adaptieren, um auch ein Bewusstsein für neue oder ungewohnte Situationen zu schaffen und handlungsfähig zu bleiben.
Die Selbstreflexion im pflegerischen Alltag ist hier von großer Bedeutung, sei es in Bezug auf die konkrete Pflegetätigkeit oder im zwischenmenschlichen Umgang mit den transidenten und intersexuellen Patient*innen.

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Metadaten
Titel
Transidente und intersexuelle Patient*innen im Pflegeprozess
verfasst von
Prof. Dr. rer. medic. Andreas Schönfeld
Paula Weigand
Publikationsdatum
01.07.2023
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Diversity
Erschienen in
Heilberufe / Ausgabe 7-8/2023
Print ISSN: 0017-9604
Elektronische ISSN: 1867-1535
DOI
https://doi.org/10.1007/s00058-023-3120-1

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