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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Der Kulturwandel hat begonnen

verfasst von : Detlef Friedrich, Volker Est

Erschienen in: Mitarbeitermotivation ist lernbar

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Ein Kulturwandel in Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft ist unumgänglich. Während ein großer Teil der Mitarbeiterschaft, nämlich die Generationen Baby Boomer und X, sich auf das Ende ihrer beruflichen Laufbahn zu bewegen, rücken am anderen Ende die Generationen Y und Z in den Berufseinstieg nach. Durch diverse Studien wurde nachgewiesen, dass die Bedürfnisse und Ansprüche an den Arbeitsplatz und insbesondere an Führungs- und Hierarchiestrukturen dieser Generationen stark voneinander abweichen. Um angesichts des akuten Fachkräftemangels in der Branche die Mitarbeitenden generationenübergreifend zufrieden zu stellen und an sich zu binden, ist deshalb eine aktiv gestaltete Anpassung der Kultur im Unternehmen der beste Weg. Die drei Handlungsfelder, die es hierbei zu gestalten gilt, sind die Organisations-, die Mitarbeiter- sowie die Führungsebene. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den Kulturwandel sinnvoll auf allen drei Ebenen gestalten und wo die generationsbedingten Unterschiede liegen. Veranschaulicht werden die theoretischen Ausführungen durch Best-Practice-Beispiele.
Literatur
Zurück zum Zitat Buchgraber, Schöffler(2013): Arbeitsplätze zukunftssicher gestalten. Handbuch demografieorientiertes Personalmanagement. Hannover: Vincentz Network Buchgraber, Schöffler(2013): Arbeitsplätze zukunftssicher gestalten. Handbuch demografieorientiertes Personalmanagement. Hannover: Vincentz Network
Zurück zum Zitat Förster, Kreuz (2010): Nur Tote bleiben liegen. Entfesseln Sie das lebendige Potential in Ihrem Unternehmen. Campus Verlag. Förster, Kreuz (2010): Nur Tote bleiben liegen. Entfesseln Sie das lebendige Potential in Ihrem Unternehmen. Campus Verlag.
Zurück zum Zitat Kieser, Alfred (2006): Organisationstheorien. 6. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer. Kieser, Alfred (2006): Organisationstheorien. 6. Aufl., Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Kieser, A./ Walgenbach, P. (2007): Organisation. 5. überarbeitete Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Kieser, A./ Walgenbach, P. (2007): Organisation. 5. überarbeitete Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Zurück zum Zitat Klaffke (2014): Generationen-Management: Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze. Springer Gabler. Klaffke (2014): Generationen-Management: Konzepte, Instrumente, Good-Practice-Ansätze. Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Mangelsdorf, M. (2014): 30 Minuten Generation Y. Offenbach: Gabal Mangelsdorf, M. (2014): 30 Minuten Generation Y. Offenbach: Gabal
Zurück zum Zitat Sackmann (2002): Unternehmenskultur erkennen, entwickeln, verändern. Luchterhand. Neuwied Sackmann (2002): Unternehmenskultur erkennen, entwickeln, verändern. Luchterhand. Neuwied
Zurück zum Zitat Sackmann (2006a): Betriebsvergleich Unternehmenskultur, Welche kulturellen Faktoren beeinflussen den Unternehmenserfolg? Universität der Bundeswehr, Neubiberg Sackmann (2006a): Betriebsvergleich Unternehmenskultur, Welche kulturellen Faktoren beeinflussen den Unternehmenserfolg? Universität der Bundeswehr, Neubiberg
Zurück zum Zitat Sackmann (2006b): Unternehmenskultur(en) – Begriff, Funktionen, Wirkungen. Beitrag Frühjahrstagung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dortmund Sackmann (2006b): Unternehmenskultur(en) – Begriff, Funktionen, Wirkungen. Beitrag Frühjahrstagung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dortmund
Zurück zum Zitat Schein (1995): Unternehmenskultur. Ein Handbuch für Führungskräfte. Campus, Frankfurt New York Schein (1995): Unternehmenskultur. Ein Handbuch für Führungskräfte. Campus, Frankfurt New York
Zurück zum Zitat Sieger, Ertl-Schmuck, Bögemann-Großheim (2010). Interprofessionelles Lernen als Voraussetzung für interprofessionelles Handeln – am Beispiel eines interprofessionell angelegten Bildungs- und Entwicklungsprojektes für Gesundheitsberufe. Pflege & Gesellschaft, 15 (3). Sieger, Ertl-Schmuck, Bögemann-Großheim (2010). Interprofessionelles Lernen als Voraussetzung für interprofessionelles Handeln – am Beispiel eines interprofessionell angelegten Bildungs- und Entwicklungsprojektes für Gesundheitsberufe. Pflege & Gesellschaft, 15 (3).
Metadaten
Titel
Der Kulturwandel hat begonnen
verfasst von
Detlef Friedrich
Volker Est
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54421-1_1