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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Burnout-Stopp – Fangen Sie bei sich an

verfasst von : G. Quernheim

Erschienen in: Nicht ärgern – ändern!

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Wer etwas ändern möchte in seinem Leben, muss wissen, was wichtig ist. Wer etwas ändern möchte, braucht eine Vision von seinem künftigen Leben. Wenn Sie nichts verändern und Ihre Einstellungen und Verhaltensweisen so belassen, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich Ihre Burnout-Risiken verbessern bei 0%! Nur wenn Sie sich fest vornehmen die Ereignisse Ihrer Umgebung anders zu bewerten, Ihre Belastungen zu reduzieren und Ihre Auftankmöglichkeiten und Ressourcen aufzubauen ist eine Aussicht auf Verbesserung in Sicht. Wie wäre es, dafür neue Ziele anzustreben?
Literatur
Zurück zum Zitat Birkenbihl V (2006) Jeden Tag weniger ärgern. 3. Aufl. Knaur, München Birkenbihl V (2006) Jeden Tag weniger ärgern. 3. Aufl. Knaur, München
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi M (2017) Flow: Das Geheimnis des Glücks. 3. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart Csikszentmihalyi M (2017) Flow: Das Geheimnis des Glücks. 3. Aufl. Klett-Cotta, Stuttgart
Zurück zum Zitat Kollak I (2008) Burnout und Stress. Springer, Heidelberg, Berlin Kollak I (2008) Burnout und Stress. Springer, Heidelberg, Berlin
Zurück zum Zitat Peseschkian N (2005) Was haben Sie auf dem Herzen. Trias, Stuttgart Peseschkian N (2005) Was haben Sie auf dem Herzen. Trias, Stuttgart
Zurück zum Zitat Pohlmann M (2005) Beziehung pflegen. Eine phänomenologische Untersuchung der Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus. Huber, Bern Pohlmann M (2005) Beziehung pflegen. Eine phänomenologische Untersuchung der Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus. Huber, Bern
Zurück zum Zitat Pütz D (2006) ADHS-Ratgeber für Erwachsene. Hofgrefe, Göttingen Pütz D (2006) ADHS-Ratgeber für Erwachsene. Hofgrefe, Göttingen
Metadaten
Titel
Burnout-Stopp – Fangen Sie bei sich an
verfasst von
G. Quernheim
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56571-1_5