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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

25. Berufliches Selbstverständnis

verfasst von : Heike Richter, Ralf Neiheiser, Prof. Dr. rer. medic. Olaf Schenk, Dr. Judith Schädler, Dr. Gerd Liehn, Chris Wolf

Erschienen in: OTA-Lehrbuch

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Auszubildenden können den OTA-Beruf in seiner Eigenständigkeit verstehen. Auf dieser Grundlage entwickeln sie das Interesse und die Fähigkeit, den Beruf aktiv weiterzuentwickeln. Sie sind durch berufliche Fort- und Weiterbildung in der Lage, auf veränderte berufliche Anforderungen zu reagieren. Sie kennen Aufgaben und Wirkungsmöglichkeiten von Berufsverbänden, Berufsorganisationen und Gewerkschaften, auch hinsichtlich der Entwicklung ihres Berufes. Die Auszubildenden lernen, die eigene psychische und physische Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Sie erkennen und achten religiöse und kulturelle Werte. Anhand von konkreten Falldarstellungen der Ethikberatung im Krankenhaus setzen sie sich mit der Entscheidungsfindung vor dem Hintergrund ethischer Leitlinien auseinander. Sie setzen sich mit den gesellschaftlichen, institutionellen und individuellen Dimensionen des Themas Sterben und Tod auseinander. Sie sind in der Lage, Sterbende adäquat zu begleiten und Tote adäquat zu versorgen.
Fußnoten
1
Vgl. Berufsbild Deutscher OTA-Schulträgerverband e.V., www.​dosv.​de
 
2
Vgl. DKI (2009) Weiterentwicklung der nicht ärztlichen Heilberufe am Beispiel der technischen Assistenzberufe im Gesundheitswesen. Seite 146ff. Düsseldorf
 
4
Hell, Staat, Bürger, Recht, S. 141.
 
5
Hell, wie vor.
 
6
Hell, Staat, Bürger, Recht, S. 414.
 
7
Sträßner, Haftungsrecht für Pflegeberufe, S. 104.
 
8
Sträßner, wie vor, S. 96.
 
9
Höfert, in: Heilberufe 8/2010, S. 48 f.
 
10
Sträßner, Haftungsrecht für Pflegeberufe, S. 96 ff
 
11
Sträßner, wie vor; Höfert, in: Heilberufe 8/2010, S. 48 f.
 
12
Sträßner, wie vor; Höfert, wie vor.
 
13
Vgl. die gesetzliche Regelung des § 1901a BGB.
 
14
Hell, Staat, Bürger, Recht, S. 141.
 
15
Hell, Staat, Bürger, Recht, S. 142; Sträßner, Haftungsrecht für Pflegeberufe, S. 100.
 
16
Großkopf/Klein, Recht in Medizin und Pflege, S. 276 ff.
 
17
Vgl. Regelungen ab §§ 1924 ff. BGB.
 
18
Hell, Staat, Bürger, Recht, S. 241 f.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Berufliches Selbstverständnis
verfasst von
Heike Richter
Ralf Neiheiser
Prof. Dr. rer. medic. Olaf Schenk
Dr. Judith Schädler
Dr. Gerd Liehn
Chris Wolf
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-56183-6_25