Zusammenfassung
Zunächst wird am Beispiel von häufig vorkommenden stumpfen Verletzungen (wie Distorsion des Sprunggelenkes, Muskelkontusion am dorsalen Oberschenkel und Reizerguss des Kniegelenkes) die typische Vorgehensweise bei der Entstauung dargestellt. Darüber hinaus wird eine vergleichbare Darstellung bei häufig vorkommenden postoperativen Situationen geboten. Weitere häufige Verletzungen ergeben sich am Handgelenk (Zustand nach Trümmerfraktur von Handwurzelknochen) und an den Fingern (z. B. Kreissägeverletzung). Auch auf die entstauungstechnische Behandlung nach Gliedmaßenamputationen wird eingegangen.