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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Was passiert in der Rehabilitation – und danach?

verfasst von : Jürgen Drebes

Erschienen in: Ratgeber Wachkoma

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Nach den Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) steht jedem Patienten mit einer Hirnschädigung eine frührehabilitative Behandlung (Phase B) zu. Ist nach mehreren Wochen kein Zugewinn zu verzeichnen, gelangt der Patient in die zustandserhaltende Rehabilitationsphase F. Ziel der Rehabilitation ist es, dass sich die Patienten mit medizinischer, pflegerischer sowie therapeutischer Unterstützung weiterentwickeln. Bereits in der Rehabilitation müssen Überlegungen angestellt werden, ob der Betroffene ambulant oder stationär weiterversorgt wird.
Literatur
Zurück zum Zitat Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (2003) Empfehlungen zur stationären Langzeitpflege und Behandlung von Menschen mit schweren und schwersten Schädigungen des Nervensystems in der Phase F. Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Frankfurt am Main Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (2003) Empfehlungen zur stationären Langzeitpflege und Behandlung von Menschen mit schweren und schwersten Schädigungen des Nervensystems in der Phase F. Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Frankfurt am Main
Zurück zum Zitat Zieger A (2018) „Wachkoma“ im Wandel. Fachbeitrag in NOT, Heft 1, S 52–54 Zieger A (2018) „Wachkoma“ im Wandel. Fachbeitrag in NOT, Heft 1, S 52–54
Metadaten
Titel
Was passiert in der Rehabilitation – und danach?
verfasst von
Jürgen Drebes
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62831-7_2