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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Verunsicherung und der Verlust an Eindeutigkeiten

verfasst von : Prof. Dr. Ralf T. Vogel

Erschienen in: Psychotherapie in Zeiten kollektiver Verunsicherung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Zusammenfassung

Am Beispiel der Corona-Krise wird deutlich: Kollektive Gefahrenszenarien konfrontieren mit mangifach Unbekanntem und Ungewissen. Schon in „normalen“ Zeiten hat unsere Gesellschaft mit dem schmerzhaft erlebten Verlust von vermeidlichen Eindeutigkeiten zu tun, was z. B. in den teils hoch emotional geführten Zuwanderungs- oder Transgenderdebatten deutlich wird. Die reflexhaften unmittelbaren Reaktionen sind Verunsicherung und Unsicherheit als kollektive und individuelle Gefühlslagen.
Literatur
Zurück zum Zitat Bauer, Th (2018): Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt Bauer, Th (2018): Die Vereindeutigung der Welt. Über den Verlust an Mehrdeutigkeit und Vielfalt
Zurück zum Zitat Mukerji, N., Mannino, A. (2020): Covid-19: Was in der Krise zählt. Über Philosophie in Echtzeit Mukerji, N., Mannino, A. (2020): Covid-19: Was in der Krise zählt. Über Philosophie in Echtzeit
Metadaten
Titel
Verunsicherung und der Verlust an Eindeutigkeiten
verfasst von
Prof. Dr. Ralf T. Vogel
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30946-6_7