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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

23. Schmerztherapie und Regionalanästhesieverfahren in der pädiatrischen Kinderanästhesie

verfasst von : Nadja Krause

Erschienen in: Neonatologische und pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Ab der 24. Gestationswoche können Kinder Schmerzen empfinden. Je jünger das Kind ist, umso stärker werden Schmerzen empfunden. Für jeden Patienten sollte ein Schmerztherapieplan mit Basis- und Bedarfsmedikation festgelegt werden. Dieser wird schriftlich festgehalten und die Schmerzerfassung sollte abhängig vom Alter des Kindes durch Selbsteinschätzung oder Fremdbeobachtung erfolgen. Perioperative Schmerztherapie beginnt mit der Aufklärung zu erwartender Schmerzen nach einem operativen Eingriff. Die postoperative Schmerztherapie nach operativen Eingriffen kann oral, intravenös, durch Regionalanästhesie oder durch liegende Schmerzkatheter durchgeführt werden. Die Regionalanästhesieverfahren sind in den vergangenen Jahren in der Kinderanästhesie gestiegen. Die Gründe sind eine ausgezeichnete perioperative Analgesie und damit verbunden ein Komfort für Patienten und Eltern.
Metadaten
Titel
Schmerztherapie und Regionalanästhesieverfahren in der pädiatrischen Kinderanästhesie
verfasst von
Nadja Krause
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62902-4_23