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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Indikationsanlagen

verfasst von : Birgit Kumbrink

Erschienen in: K-Taping bei Kindern

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In Kap. 3 werden die wichtigsten Indikationsanlagen vom Säuglings- bis zum Kindesalter gezeigt. Zu Beginn werden Haltungsmängel und Schäden behandelt, die durch zu schwache Rumpfmuskulatur sowie daraus resultierende Fehlhaltungen der Beine und des Beckens entstehen. Weitere Themen sind die Skoliose im Kindesalter sowie Nabelbruch und Dreimonatskoliken. Des Weiteren werden Anlagetechniken für die häufigsten Fußdeformitäten im Säuglingsalter gezeigt. Diese K-Taping Anlagen können sehr gut mit einer Orthesenversorgung kombiniert werden. Hinzu kommen neurologische K-Taping-Anlagen für Plexusparese, infantile Zerebralparese und Spina bifida sowie aus der Orthopädie die Indikationen für Knieerkrankungen wie Morbus Osgood-Schlatter und Patellafehlstellung. Häufig gehen die genannten Indikationen mit Operationen einher. Zur Verbesserung der Narbenbeschaffenheit stellt Kap. 3 Anlagetechniken mit K-Tape und Crosstape vor. Ebenso behandelt werden chronische Bronchitis und Asthma bronchiale zur Verbesserung der Exspiration und für die Logopädie Dysphagie und myofunktionelle Störungen. K-Taping Anlagen für Spannungskopfschmerz, Sinusitis und kindliche Inkontinenz schließen das Kapitel ab.
Literatur
Zurück zum Zitat Tillmann B (2010) Atlas der Anatomie, 2. Aufl. Springer, Berlin/Heidelberg Tillmann B (2010) Atlas der Anatomie, 2. Aufl. Springer, Berlin/Heidelberg
Metadaten
Titel
Indikationsanlagen
verfasst von
Birgit Kumbrink
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62587-3_3